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Der mystische Charme des alten amerikanischen Westens, eingefangen und festgehalten in lebendigen Farben und sich bewegenden Szenen, zeichnet die Kunstdrucke von Frank Tenney Johnson aus, einem Virtuosen der westlichen Kunstszene. Geboren am 26. Juni 1874, lebte und atmete Johnson die Weite und Wildheit des amerikanischen Westens, die er schließlich in einem unverkennbaren Malstil, bekannt als "The Johnson Moonlight Technique", interpretierte. Der Glanz seiner Technik entfaltet sich am besten im Kunstwerk "Somewhere on the Range". Johnson war ein Künstler, der nicht nur mit dem Pinsel, sondern auch mit Fingern und Messern arbeitete, um seine visionären Landschaften zu formen.
Als Kind einer Farmerfamilie im Pottawattamie County, Iowa, wuchs Johnson in einer ländlichen Umgebung auf, die später seine Liebe zur westlichen Kunst inspirierte. Nach dem Verlust seiner Mutter im Jahr 1886 zog die Familie nach Milwaukee, Wisconsin. Die dortige Kunstszene hinterließ einen tiefen Eindruck auf Johnson. Er besuchte die Milwaukee School of Art, wo er unter der Anleitung von Richard Lorenz, einem Meister der westlichen Themenmalerei, lernte. Mit einem unersättlichen Drang, seine künstlerischen Fähigkeiten weiter zu verfeinern, zog Johnson 1895 nach New York City und studierte bei John Henry Twachtman an der renommierten Art Students League of New York. Die Karriere von Frank Tenney Johnson war so facettenreich wie seine künstlerischen Techniken. Ursprünglich machte er sich einen Namen als Illustrator, insbesondere mit seinen Beiträgen für Zeitschriften wie "Field & Stream" und "Boys' Life". Er arbeitete auch als Illustrator für die Westernromane von Zane Gray, wodurch er seine Affinität zur westlichen Thematik weiter verfeinerte. Von 1904 bis 1920 lebte er in New York City, von wo aus er regelmäßig Expeditionen in den Westen unternahm, um sich Inspiration für seine Kunstwerke zu holen.
Sein Beitrag zur Kunstszene wurde gewürdigt, als er 1923 den Samuel T. Shaw Purchase Prize des Salmagundi Club erhielt, einem Verein, dem er angehörte. Später, 1932, wurde ihm die Ehre zuteil, in die National Academy of Design aufgenommen zu werden. Seine Zeit zwischen 1931 und 1939 verbrachte er hauptsächlich in seinem Studio in Cody, Wyoming, nahe dem Yellowstone-Nationalpark. Dort entstanden viele seiner bekanntesten Gemälde. Doch trotz seines kometenhaften Aufstiegs und seiner außerordentlichen Erfolge wurde das Leben von Frank Tenney Johnson durch eine tragische Wendung im Jahr 1939 abrupt beendet. Nachdem er sich eine Infektion zugezogen hatte, verstarb er am Neujahrstag in Pasadena, Kalifornien. Dennoch lebt sein Vermächtnis in seinen atemberaubenden Gemälden und Kunstdrucken weiter, die uns an den alten amerikanischen Westen und seine raue Schönheit erinnern.
Der mystische Charme des alten amerikanischen Westens, eingefangen und festgehalten in lebendigen Farben und sich bewegenden Szenen, zeichnet die Kunstdrucke von Frank Tenney Johnson aus, einem Virtuosen der westlichen Kunstszene. Geboren am 26. Juni 1874, lebte und atmete Johnson die Weite und Wildheit des amerikanischen Westens, die er schließlich in einem unverkennbaren Malstil, bekannt als "The Johnson Moonlight Technique", interpretierte. Der Glanz seiner Technik entfaltet sich am besten im Kunstwerk "Somewhere on the Range". Johnson war ein Künstler, der nicht nur mit dem Pinsel, sondern auch mit Fingern und Messern arbeitete, um seine visionären Landschaften zu formen.
Als Kind einer Farmerfamilie im Pottawattamie County, Iowa, wuchs Johnson in einer ländlichen Umgebung auf, die später seine Liebe zur westlichen Kunst inspirierte. Nach dem Verlust seiner Mutter im Jahr 1886 zog die Familie nach Milwaukee, Wisconsin. Die dortige Kunstszene hinterließ einen tiefen Eindruck auf Johnson. Er besuchte die Milwaukee School of Art, wo er unter der Anleitung von Richard Lorenz, einem Meister der westlichen Themenmalerei, lernte. Mit einem unersättlichen Drang, seine künstlerischen Fähigkeiten weiter zu verfeinern, zog Johnson 1895 nach New York City und studierte bei John Henry Twachtman an der renommierten Art Students League of New York. Die Karriere von Frank Tenney Johnson war so facettenreich wie seine künstlerischen Techniken. Ursprünglich machte er sich einen Namen als Illustrator, insbesondere mit seinen Beiträgen für Zeitschriften wie "Field & Stream" und "Boys' Life". Er arbeitete auch als Illustrator für die Westernromane von Zane Gray, wodurch er seine Affinität zur westlichen Thematik weiter verfeinerte. Von 1904 bis 1920 lebte er in New York City, von wo aus er regelmäßig Expeditionen in den Westen unternahm, um sich Inspiration für seine Kunstwerke zu holen.
Sein Beitrag zur Kunstszene wurde gewürdigt, als er 1923 den Samuel T. Shaw Purchase Prize des Salmagundi Club erhielt, einem Verein, dem er angehörte. Später, 1932, wurde ihm die Ehre zuteil, in die National Academy of Design aufgenommen zu werden. Seine Zeit zwischen 1931 und 1939 verbrachte er hauptsächlich in seinem Studio in Cody, Wyoming, nahe dem Yellowstone-Nationalpark. Dort entstanden viele seiner bekanntesten Gemälde. Doch trotz seines kometenhaften Aufstiegs und seiner außerordentlichen Erfolge wurde das Leben von Frank Tenney Johnson durch eine tragische Wendung im Jahr 1939 abrupt beendet. Nachdem er sich eine Infektion zugezogen hatte, verstarb er am Neujahrstag in Pasadena, Kalifornien. Dennoch lebt sein Vermächtnis in seinen atemberaubenden Gemälden und Kunstdrucken weiter, die uns an den alten amerikanischen Westen und seine raue Schönheit erinnern.