Im Leben des bekannten Marinemalers Thomas Whitcombe gibt es viele Fragezeichen. So sind von ihm zum Beispiel weder das genaue Geburtsdatum noch das exakte Sterbedatum bekannt. Auch über den Geburts-und Sterbeort weiß man nichts, seine Herkunft liegt ebenfalls völlig im Dunkeln, ebenso wie und wo er seine Ausbildung erfuhr. Er dürfte zwischen 1752 und 1763 geboren und zwischen 1824 und 1834 verstorben sein. Als sicher gilt, dass er in den 1780-er Jahren in oder in der Nähe der Städte Bristol, Cardiff oder Swansea lebte, Das wird daraus geschlossen, dass er in dieser Zeit sehr viele Bilder malte, die in Verbindung mit den dortigen Häfen stehen. Irgendwann zwischen 1783 und 1824 lebte Thomas Whitcombe auch für längere Zeit in London im Stadtteil Covent Garden. Er stellte mehrfach seine Bilder sowohl in der Royal Academy London als auch in der Royal Society of British Artists in London aus und muss auch viele Reisen gemacht haben. Das erkennt man an seinen an seinen Bildern und den darauf abgebildeten Orten. Im Jahr 1798 war er nachweisbar in Wales und im Jahr 1813 in Devon. So gibt es vom Künstler mehrere sehr bekannte Gemälde mit Szenen aus der Hafenstadt Plymouth. Er malte aber auch an weit entfernten exotischen Orten wie am Kap Horn, am Kap der Guten Hoffnung, auf Madeira und auf Kuba.
Auch wenn man nicht viele Fakten über Thomas Whitcombe hat, steht fest, dass er ein sehr talentierter englischer Maler war. Er war spezialisiert auf Seestücke, auf Bilder, die Küstenlandschaften zeigten und besonders auch auf Kriegs-und Marineschiffe und die verschiedenen Schlachten der Napoleonischen Kriege. Allein über 150 Bilder von seiner Hand zeigen Szenen aus Kämpfen der englischen Royal Navy und 50 von ihnen sind in die Enzeklopädie "The Naval Achivements of Great Britain" aufgenommen worden. Thomas Whitcombes Name wird in einem Atemzug mit großen Marinemalern wie Robert Dott, Nicholas Pocock und Thomas Luny genannt. Seine Bilder zeichnen sich unter anderem durch eine große Detailtreue der dargestellten Schiffe aus, die darauf hindeutet, dass er sich mit Sicherheit zu Studienzwecken auf verschiedenen Werften aufgehalten haben dürfte. Sie sind aber auch sehr gute komponiert und in ihrer Wirkung dramatisch und technisch sehr perfekt ausgeführt.
Im Leben des bekannten Marinemalers Thomas Whitcombe gibt es viele Fragezeichen. So sind von ihm zum Beispiel weder das genaue Geburtsdatum noch das exakte Sterbedatum bekannt. Auch über den Geburts-und Sterbeort weiß man nichts, seine Herkunft liegt ebenfalls völlig im Dunkeln, ebenso wie und wo er seine Ausbildung erfuhr. Er dürfte zwischen 1752 und 1763 geboren und zwischen 1824 und 1834 verstorben sein. Als sicher gilt, dass er in den 1780-er Jahren in oder in der Nähe der Städte Bristol, Cardiff oder Swansea lebte, Das wird daraus geschlossen, dass er in dieser Zeit sehr viele Bilder malte, die in Verbindung mit den dortigen Häfen stehen. Irgendwann zwischen 1783 und 1824 lebte Thomas Whitcombe auch für längere Zeit in London im Stadtteil Covent Garden. Er stellte mehrfach seine Bilder sowohl in der Royal Academy London als auch in der Royal Society of British Artists in London aus und muss auch viele Reisen gemacht haben. Das erkennt man an seinen an seinen Bildern und den darauf abgebildeten Orten. Im Jahr 1798 war er nachweisbar in Wales und im Jahr 1813 in Devon. So gibt es vom Künstler mehrere sehr bekannte Gemälde mit Szenen aus der Hafenstadt Plymouth. Er malte aber auch an weit entfernten exotischen Orten wie am Kap Horn, am Kap der Guten Hoffnung, auf Madeira und auf Kuba.
Auch wenn man nicht viele Fakten über Thomas Whitcombe hat, steht fest, dass er ein sehr talentierter englischer Maler war. Er war spezialisiert auf Seestücke, auf Bilder, die Küstenlandschaften zeigten und besonders auch auf Kriegs-und Marineschiffe und die verschiedenen Schlachten der Napoleonischen Kriege. Allein über 150 Bilder von seiner Hand zeigen Szenen aus Kämpfen der englischen Royal Navy und 50 von ihnen sind in die Enzeklopädie "The Naval Achivements of Great Britain" aufgenommen worden. Thomas Whitcombes Name wird in einem Atemzug mit großen Marinemalern wie Robert Dott, Nicholas Pocock und Thomas Luny genannt. Seine Bilder zeichnen sich unter anderem durch eine große Detailtreue der dargestellten Schiffe aus, die darauf hindeutet, dass er sich mit Sicherheit zu Studienzwecken auf verschiedenen Werften aufgehalten haben dürfte. Sie sind aber auch sehr gute komponiert und in ihrer Wirkung dramatisch und technisch sehr perfekt ausgeführt.
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