Das 18. Jahrhundert war das Goldene Zeitalter der englischen Aquarellmaler. In die Reihe der großen Namen, wie Joseph Mallord William Turner und Francis Towne, fügt sich der in Birmingham geborene David Cox ein. Geboren als Sohn eines Schmieds, finanzierte er sein Studium der Aquarellmalerei durch das Malen von Kulissen. Cox erlernte die fließende Malerei mit Wasserfarben und nutzte die transparente Maltechnik zur Darstellung von dem wechselnde Licht der englischen Landschaften. David war Künstler und gelehrter. Er gab sein Wissen in Büchern und an Kunstsudenten weiter.
David Cox war ein typischer Vertreter der Romantik, ebnete mit seiner Landschaftsmalerei gleichzeitig den Weg zum Impressionismus. Das Aquarell "Strandszene im Sonnenaufgang" zeigt die Landschaft im roségefärbten Licht der aufgehenden Sonne. Der subjektive Eindruck des Künstlers spricht verstärkt aus den Landschaftsdarstellungen. Dagegen wirken seine Werke aus Innenräumen, wie der Zyklus der Long Gallery in Derbyshire, farbintensiv, realistisch und immer mit dem naturgetreuen Spiel von Licht und Schatten im Raum.
In der zweiten Lebenshälfte widmete sich David Cox dem Reisen und der Erkundung von Europa. Ähnlich wie Turner, fertigte er Skizzen seiner Eindrücke und brachte die Landschaften später zu Papier. Im hohen Alter von siebzig Jahren wandte sich Cox der Ölmalerei zu. Vielleicht war es zittrigen Händen geschuldet, dass der Künstler sein Malmittel wechselte. "Ein windiger Tag am Strand" ist eins der sehenswerten Gemälde der letzten Schaffensperiode.
Das 18. Jahrhundert war das Goldene Zeitalter der englischen Aquarellmaler. In die Reihe der großen Namen, wie Joseph Mallord William Turner und Francis Towne, fügt sich der in Birmingham geborene David Cox ein. Geboren als Sohn eines Schmieds, finanzierte er sein Studium der Aquarellmalerei durch das Malen von Kulissen. Cox erlernte die fließende Malerei mit Wasserfarben und nutzte die transparente Maltechnik zur Darstellung von dem wechselnde Licht der englischen Landschaften. David war Künstler und gelehrter. Er gab sein Wissen in Büchern und an Kunstsudenten weiter.
David Cox war ein typischer Vertreter der Romantik, ebnete mit seiner Landschaftsmalerei gleichzeitig den Weg zum Impressionismus. Das Aquarell "Strandszene im Sonnenaufgang" zeigt die Landschaft im roségefärbten Licht der aufgehenden Sonne. Der subjektive Eindruck des Künstlers spricht verstärkt aus den Landschaftsdarstellungen. Dagegen wirken seine Werke aus Innenräumen, wie der Zyklus der Long Gallery in Derbyshire, farbintensiv, realistisch und immer mit dem naturgetreuen Spiel von Licht und Schatten im Raum.
In der zweiten Lebenshälfte widmete sich David Cox dem Reisen und der Erkundung von Europa. Ähnlich wie Turner, fertigte er Skizzen seiner Eindrücke und brachte die Landschaften später zu Papier. Im hohen Alter von siebzig Jahren wandte sich Cox der Ölmalerei zu. Vielleicht war es zittrigen Händen geschuldet, dass der Künstler sein Malmittel wechselte. "Ein windiger Tag am Strand" ist eins der sehenswerten Gemälde der letzten Schaffensperiode.
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