Albert Goodwin war ein britischer Landschaftsmaler, der Zeit seines Lebens eine große Leidenschaft für die Aquarellmalerei hatte. Goodwin wurde 1845 als eines von neun Kindern geboren. Er wuchs in Maidstone, der Hauptstadt der englischen Grafschaft Kent auf. Albert beendete seine Schullaufbahn mit dem Abitur. Obwohl sich seine künstlerische Begabung bereits in frühen Kindheitstagen zeigte, erlernte Goodwin zunächst einen handwerklichen Beruf, wie sein Vater, der Baumeister war. In seiner Freizeit malte er; am liebsten mit Wasserfarben. Bereits mit 15 Jahren wurden erste Gemälde von ihm ausgestellt.
Nach seiner Ausbildung widmete er sich vollkommen seiner großen Leidenschaft, der Malerei. Er zieht nach London und studiert an der Royal Academy of Arts. Zwei seiner Dozenten, Ford Madox Brown und Arthur Hughes, werden Goodwins größte Förderer. Beide Maler waren Mitglieder in der präraffaelitischen Bruderschaft, einem Zusammenschluss von englischen Malern, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts den Kunststil des Präraffaelismus für sich prägten. Dieser stand für die detailgetreue Nachbildung der Natur. Ihre Gemälde wurden mit dem Kürzel „PRB“ versehen. Auch Goodwin konnte sich mit den Zielen der Bruderschaft identifizieren. Seine Gemälde wurden stark von der Idee der Brüderschaft geprägt. Während seines Studiums lernt Goodwin den bekannten Londoner Kunstkritiker John Ruskin kennen. Ruskin war von dem außergewöhnlichen Talent des jungen Goodwin hin und weg. Er lädt den Maler auf eine Reise durch Europa ein. Während dieser Reise fertigt Albert Goodwin unzählige Landschaftsskizzen an, die er später in detailgenaue Aquarelle umsetzte.
In den darauffolgenden Jahren reist Goodwin immer wieder durch Europa. Besucht unterschiedlichste Landschaften und zeichnet in der Natur. Das Reisen entwickelt sich zu seiner zweiten Leidenschaft, die ihn sehr inspirierte. Er gehört zu den produktivsten Künstlern des Landes und fertigt zu Lebzeiten über 800 Gemälde an. Später tritt er der Royal Watercolour Society, kurz „RWS“ bei, die sich 1804 in London gründete. Anders wie die präraffaelitische Bruderschaft entwickeln die Mitglieder keinen eigenen Kunststill. Ihr Anliegen war es, für mehr Wertschätzung für Wasserfarbengemälde zu sorgen. Sie fühlten sich bei Ausstellungen an der Royal Academy benachteiligt gegenüber den Künstlern, die klassische Ölgemälde ausstellten. Deshalb organisierten ab 1805 eigene Ausstellungen für Wasserfarbenkünstler, an denen sich auch Albert Goodwin regelmäßig beteiligte. Die Ausstellungen wurden ein großer Erfolg. Von Jahr zu Jahr kamen mehr Besucher und die Verkaufserlöse für Wasserfarben- und Aquarellbilder stiegen deutlich an. Das war ein großer Erfolg, den die Maler der Royal Watercolour Society zu verdanken hatten. Goodwin malte bis ins hohe Alter.
Albert Goodwin war ein britischer Landschaftsmaler, der Zeit seines Lebens eine große Leidenschaft für die Aquarellmalerei hatte. Goodwin wurde 1845 als eines von neun Kindern geboren. Er wuchs in Maidstone, der Hauptstadt der englischen Grafschaft Kent auf. Albert beendete seine Schullaufbahn mit dem Abitur. Obwohl sich seine künstlerische Begabung bereits in frühen Kindheitstagen zeigte, erlernte Goodwin zunächst einen handwerklichen Beruf, wie sein Vater, der Baumeister war. In seiner Freizeit malte er; am liebsten mit Wasserfarben. Bereits mit 15 Jahren wurden erste Gemälde von ihm ausgestellt.
Nach seiner Ausbildung widmete er sich vollkommen seiner großen Leidenschaft, der Malerei. Er zieht nach London und studiert an der Royal Academy of Arts. Zwei seiner Dozenten, Ford Madox Brown und Arthur Hughes, werden Goodwins größte Förderer. Beide Maler waren Mitglieder in der präraffaelitischen Bruderschaft, einem Zusammenschluss von englischen Malern, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts den Kunststil des Präraffaelismus für sich prägten. Dieser stand für die detailgetreue Nachbildung der Natur. Ihre Gemälde wurden mit dem Kürzel „PRB“ versehen. Auch Goodwin konnte sich mit den Zielen der Bruderschaft identifizieren. Seine Gemälde wurden stark von der Idee der Brüderschaft geprägt. Während seines Studiums lernt Goodwin den bekannten Londoner Kunstkritiker John Ruskin kennen. Ruskin war von dem außergewöhnlichen Talent des jungen Goodwin hin und weg. Er lädt den Maler auf eine Reise durch Europa ein. Während dieser Reise fertigt Albert Goodwin unzählige Landschaftsskizzen an, die er später in detailgenaue Aquarelle umsetzte.
In den darauffolgenden Jahren reist Goodwin immer wieder durch Europa. Besucht unterschiedlichste Landschaften und zeichnet in der Natur. Das Reisen entwickelt sich zu seiner zweiten Leidenschaft, die ihn sehr inspirierte. Er gehört zu den produktivsten Künstlern des Landes und fertigt zu Lebzeiten über 800 Gemälde an. Später tritt er der Royal Watercolour Society, kurz „RWS“ bei, die sich 1804 in London gründete. Anders wie die präraffaelitische Bruderschaft entwickeln die Mitglieder keinen eigenen Kunststill. Ihr Anliegen war es, für mehr Wertschätzung für Wasserfarbengemälde zu sorgen. Sie fühlten sich bei Ausstellungen an der Royal Academy benachteiligt gegenüber den Künstlern, die klassische Ölgemälde ausstellten. Deshalb organisierten ab 1805 eigene Ausstellungen für Wasserfarbenkünstler, an denen sich auch Albert Goodwin regelmäßig beteiligte. Die Ausstellungen wurden ein großer Erfolg. Von Jahr zu Jahr kamen mehr Besucher und die Verkaufserlöse für Wasserfarben- und Aquarellbilder stiegen deutlich an. Das war ein großer Erfolg, den die Maler der Royal Watercolour Society zu verdanken hatten. Goodwin malte bis ins hohe Alter.
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