Zu welchem Zeitpunkt und mit welcher Intention Menschen die ersten Kunstwerke erschaffen haben, liegt bis heute im Bereich der Vermutungen. Die ersten Artefakte, die Menschen erstellt haben, waren zweckgebunden. Werkzeuge und Waffen zählen zu den ersten Elementen der funktionalen Kunst. Es folgten dekorative Stücke, Ketten und Haarschmuck und bald darauf wurden die ersten Skulpturen erstellt. Die Menschen der Vorzeit hatten sich das passende Werkzeug geschaffen, um aus Knochen und Stein Kunstgegenstände zu erstellen. Insbesondere im europäischen Raum wurden Abbildungen des weiblichen Körpers angefertigt. Venusfigurinen gelten als Zeichen der Fruchtbarkeit, können jedoch auch für eine Zeit des Matriarchats stehen oder eine erotische Darstellung sein. Zu den bekanntesten Figuren zählt die Venus von Willendorf. Eine Figur aus Kalkstein, die vermutlich den Körper einer echten Frau darstellt, ohne die Verherrlichung einer Göttin einzubeziehen. Religiöse Aspekte und die Verehrungen von Götterkulten spielen erst im späteren Verlauf der Kunstentwicklung eine Rolle.
Die prähistorische Kunst erzählt den nachfolgenden Generationen etwas über das damalige Leben. Höhlenmalerei ist eine der Kunstformen mit einem hohen Wert an Überlieferungen und narrativen Eigenschaften. Als die Menschen anfingen in Felsvorsprüngen und Höhlen Schutz zu suchen, begannen sie die nackten Felsen mit Bildern zu gestalten. Mit dem Beginn der Höhlenmalerei waren viele Abbildungen noch gegenstandslos und in der modernen Kunst würden sie als abstrakte Malerei bezeichnet werden. Im Laufe der Entwicklung und insbesondere als die Eiszeit die Menschen in die Höhlen zwang, wurden die Werke figürlich und gegenständlich. Häufig wurden Tiere abgebildet, die mit Farbe gemalt wurden oder in den Felsen geritzt wurden. Es sind Bilder entstanden, die vermutlich nur der Dekoration dienten. Die Künstler dieser Zeit haben unterschiedliche Farben verwendet und den Hell-dunkel Kontrast zur Darstellung von Fell eingesetzt.
Zur prähistorischen Kunst zählen die Werke, die später entstanden sind, sich aber mit prähistorischen Themen beschäftigen. Künstler zahlreicher Epochen versuchten sich an den Darstellungen von Dinosauriern und der Tierwelt der Vorzeit. Es sind Abbildungen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Kreativität des Künstlers basieren. Mit Hinblick auf den Stand der Forschung vor zweihundert Jahren und den künstlerischen Ergebnissen, sind Abbildungen entstanden, die sich auf einem hohen paläontologischen Niveau bewegen. Viele dieser Werke würden auch nach modernem Wissen noch genauso gemalt werden. Zu den großen Geheimnissen der Vergangenheit zählen die aufgestellten Steine. Megalithen, die besonders in Großbritannien die Wissenschaftler bis heute vor Rätsel stellen. Häufig im Ring angeordnet haben die Steine etwas magisches und sind Stätten von mystischen Erzählungen. William Turner hat dem berühmtesten der Steinkreise ein Aquarell gewidmet. Im sphärischen Licht erscheint eine Andeutung von Stonehenge und fängt den Zauber des Ortes ein.
Zu welchem Zeitpunkt und mit welcher Intention Menschen die ersten Kunstwerke erschaffen haben, liegt bis heute im Bereich der Vermutungen. Die ersten Artefakte, die Menschen erstellt haben, waren zweckgebunden. Werkzeuge und Waffen zählen zu den ersten Elementen der funktionalen Kunst. Es folgten dekorative Stücke, Ketten und Haarschmuck und bald darauf wurden die ersten Skulpturen erstellt. Die Menschen der Vorzeit hatten sich das passende Werkzeug geschaffen, um aus Knochen und Stein Kunstgegenstände zu erstellen. Insbesondere im europäischen Raum wurden Abbildungen des weiblichen Körpers angefertigt. Venusfigurinen gelten als Zeichen der Fruchtbarkeit, können jedoch auch für eine Zeit des Matriarchats stehen oder eine erotische Darstellung sein. Zu den bekanntesten Figuren zählt die Venus von Willendorf. Eine Figur aus Kalkstein, die vermutlich den Körper einer echten Frau darstellt, ohne die Verherrlichung einer Göttin einzubeziehen. Religiöse Aspekte und die Verehrungen von Götterkulten spielen erst im späteren Verlauf der Kunstentwicklung eine Rolle.
Die prähistorische Kunst erzählt den nachfolgenden Generationen etwas über das damalige Leben. Höhlenmalerei ist eine der Kunstformen mit einem hohen Wert an Überlieferungen und narrativen Eigenschaften. Als die Menschen anfingen in Felsvorsprüngen und Höhlen Schutz zu suchen, begannen sie die nackten Felsen mit Bildern zu gestalten. Mit dem Beginn der Höhlenmalerei waren viele Abbildungen noch gegenstandslos und in der modernen Kunst würden sie als abstrakte Malerei bezeichnet werden. Im Laufe der Entwicklung und insbesondere als die Eiszeit die Menschen in die Höhlen zwang, wurden die Werke figürlich und gegenständlich. Häufig wurden Tiere abgebildet, die mit Farbe gemalt wurden oder in den Felsen geritzt wurden. Es sind Bilder entstanden, die vermutlich nur der Dekoration dienten. Die Künstler dieser Zeit haben unterschiedliche Farben verwendet und den Hell-dunkel Kontrast zur Darstellung von Fell eingesetzt.
Zur prähistorischen Kunst zählen die Werke, die später entstanden sind, sich aber mit prähistorischen Themen beschäftigen. Künstler zahlreicher Epochen versuchten sich an den Darstellungen von Dinosauriern und der Tierwelt der Vorzeit. Es sind Abbildungen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Kreativität des Künstlers basieren. Mit Hinblick auf den Stand der Forschung vor zweihundert Jahren und den künstlerischen Ergebnissen, sind Abbildungen entstanden, die sich auf einem hohen paläontologischen Niveau bewegen. Viele dieser Werke würden auch nach modernem Wissen noch genauso gemalt werden. Zu den großen Geheimnissen der Vergangenheit zählen die aufgestellten Steine. Megalithen, die besonders in Großbritannien die Wissenschaftler bis heute vor Rätsel stellen. Häufig im Ring angeordnet haben die Steine etwas magisches und sind Stätten von mystischen Erzählungen. William Turner hat dem berühmtesten der Steinkreise ein Aquarell gewidmet. Im sphärischen Licht erscheint eine Andeutung von Stonehenge und fängt den Zauber des Ortes ein.
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