Malen als Therapie ist ein wunderbarer Ansatz, um Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen. Helen White nutzte die heilsame Wirkung der Malerei, ohne dabei vorhersehen zu können, dass sie mit dem Weg der Genesung gleichzeitig Schritte in eine professionelle Künstlerkarriere macht. Helen White hatte, wie so viele junge Kreative, ein Studium der Kunst begonnen. Während des Studiums wurden ihr schlechte Prognosen ausgestellt. Ihre Leistung wäre nicht ausreichend, um jemals von der Malerei leben zu können. Helen brach die Ausbildung ab und verstaute ihre Ölfarben im Schrank. Mit Mitte dreißig erreichte Helen eine gesundheitliche Krise. Beruflich bewegte sie sich orientierungslos, sie arbeitetet viel, probierte verschiedene Tätigkeiten und wurde darüber hinaus unglücklich. Als sie einen unordentlichen Schrank öffnete, fielen ihr Pinsel und Farben vor die Füße. Helen begann wieder zu malen und beschreibt die ersten Pinselstriche, als ein Gefühl des nach Hause Kommens. Fast meditativ griff sie täglich zum Pinsel und brachte Farben auf die Leinwand. Nur zwei Jahre später erhielt die Malerin Einladungen für die Teilnahme an Ausstellungen und seit dieser Zeit ist die Malerei ein wichtiger Teil im Leben von Helen White.
Helen White entwickelte sich zu einer leidenschaftlichen Künstlerin. In jeder freien Minute arbeitet sie an ihren Werken, immer offen für eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Inspiration findet Helen in den lichtdurchfluteten Momenten. Blumen und Blüten, die vom Sonnenlicht umspielt werden und sich für einen winzigen Augenblick verändern. Die Farben sind kräftig und intensiv und strahlen eine starke Energie aus. Als Helen White sich auf dem Weg der Genesung befand, hat sie begonnen täglich Spaziergänge in der Natur zu unternehmen. Mit dabei hat die Künstlerin immer eine Kamera, mit der sie die Momente des intensiven Lichts einfängt. Im Atelier verarbeitet die Malerin ihre Erfahrungen, die sie in der Natur gesammelt hat, auf der Leinwand.
Die Fotografie und das Malen mit Öl auf Leinwand sind zwei Kunstformen, die bei Helen White ineinander übergehen und doch eigenständige Bildformen bilden. Die Künstlerin ist Autodidaktin. Wissen, Malstil und theoretischer Hintergrund ist eine Sammlung aus Erfahrungen und den vielen kleinen Schritten, die die Künstlerin gegangen ist. Die Verwendung von digitalen Prozessen ermöglichen Helen eine Vereinigung von Pinselstrichen und fotografischen Pixeln. Mit digitalem Werkzeug legt die Künstlerin einzelne Bildschichten übereinander und schafft damit eine völlig neue Generation von Kunstwerken. Bei der Betrachtung von Helen Whites Werken, drängt sich oft die Frage auf, ob das Bild ein Gemälde oder eine Fotografie ist. Immer häufiger ist es eine Kombination aus beidem. Für Helen White ist Kunst eine Ausdrucksform, die allumfassend ist. Kunst sollte nicht nur auf einen kleinen Bereich an der Wand beschränkt sein. Zu ihrem Werk zählen daher auch Textilien, die sie mit einer Leidenschaft designt, die sie schon ein Leben lang in sich trägt.
Malen als Therapie ist ein wunderbarer Ansatz, um Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen. Helen White nutzte die heilsame Wirkung der Malerei, ohne dabei vorhersehen zu können, dass sie mit dem Weg der Genesung gleichzeitig Schritte in eine professionelle Künstlerkarriere macht. Helen White hatte, wie so viele junge Kreative, ein Studium der Kunst begonnen. Während des Studiums wurden ihr schlechte Prognosen ausgestellt. Ihre Leistung wäre nicht ausreichend, um jemals von der Malerei leben zu können. Helen brach die Ausbildung ab und verstaute ihre Ölfarben im Schrank. Mit Mitte dreißig erreichte Helen eine gesundheitliche Krise. Beruflich bewegte sie sich orientierungslos, sie arbeitetet viel, probierte verschiedene Tätigkeiten und wurde darüber hinaus unglücklich. Als sie einen unordentlichen Schrank öffnete, fielen ihr Pinsel und Farben vor die Füße. Helen begann wieder zu malen und beschreibt die ersten Pinselstriche, als ein Gefühl des nach Hause Kommens. Fast meditativ griff sie täglich zum Pinsel und brachte Farben auf die Leinwand. Nur zwei Jahre später erhielt die Malerin Einladungen für die Teilnahme an Ausstellungen und seit dieser Zeit ist die Malerei ein wichtiger Teil im Leben von Helen White.
Helen White entwickelte sich zu einer leidenschaftlichen Künstlerin. In jeder freien Minute arbeitet sie an ihren Werken, immer offen für eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Inspiration findet Helen in den lichtdurchfluteten Momenten. Blumen und Blüten, die vom Sonnenlicht umspielt werden und sich für einen winzigen Augenblick verändern. Die Farben sind kräftig und intensiv und strahlen eine starke Energie aus. Als Helen White sich auf dem Weg der Genesung befand, hat sie begonnen täglich Spaziergänge in der Natur zu unternehmen. Mit dabei hat die Künstlerin immer eine Kamera, mit der sie die Momente des intensiven Lichts einfängt. Im Atelier verarbeitet die Malerin ihre Erfahrungen, die sie in der Natur gesammelt hat, auf der Leinwand.
Die Fotografie und das Malen mit Öl auf Leinwand sind zwei Kunstformen, die bei Helen White ineinander übergehen und doch eigenständige Bildformen bilden. Die Künstlerin ist Autodidaktin. Wissen, Malstil und theoretischer Hintergrund ist eine Sammlung aus Erfahrungen und den vielen kleinen Schritten, die die Künstlerin gegangen ist. Die Verwendung von digitalen Prozessen ermöglichen Helen eine Vereinigung von Pinselstrichen und fotografischen Pixeln. Mit digitalem Werkzeug legt die Künstlerin einzelne Bildschichten übereinander und schafft damit eine völlig neue Generation von Kunstwerken. Bei der Betrachtung von Helen Whites Werken, drängt sich oft die Frage auf, ob das Bild ein Gemälde oder eine Fotografie ist. Immer häufiger ist es eine Kombination aus beidem. Für Helen White ist Kunst eine Ausdrucksform, die allumfassend ist. Kunst sollte nicht nur auf einen kleinen Bereich an der Wand beschränkt sein. Zu ihrem Werk zählen daher auch Textilien, die sie mit einer Leidenschaft designt, die sie schon ein Leben lang in sich trägt.
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