Rembrandt wurde in eine amerikanische Künstlerfamilie hineingeboren. Sein Vater war Maler und so trugen Rembrandts Geschwister alle Namen angesehener Künstler. Rubens, Tizian und Raphaelle trafen sich in diesem Haus zum Abendessen am Tisch. Das noch junge Amerika war in einer politisch sehr aktiven Phase und nach der Porträtierung Washingtons durch seinen Vater, folgte ihm Rembrandt in die Malerei. Sein erstes Gemälde war ein Selbstporträt. Porträts wurden die erste große Leidenschaft im jungen Künstlerleben. Große Persönlichkeiten wie George Washington und Thomas Jefferson hielt Peale für die Nachwelt fest. Berühmt wurde Rembrandt Peale mit einem Porträt Washingtons, dem sogenannten Bullauge, dass er selber 79-fach kopierte. Das Porträt wurde später vom Capitol erworben, Rembrandt selbst hielt Unterrichtsstunden ab, deren Inhalt sich auf sein großes Werk bezog. Rembrandt ließ sich prägen, der Einfluss des Vaters auf seinen Aufträge war groß. Europa lockte den Künstler. Auf einer Reise, die der Porträtierung von Persönlichkeiten diente, entflammte die Begeisterung für europäische Kunst und alte Meister. Er schuf Kopien von großen Gemälden, erlernte die Technik der Enkaustik und stelle Alexander von Humboldt in dieser Wachstechnik dar.
Rembrandt Peale rundete sein Werk mit der Gründung eines Familienmuseums in Baltimore ab. Ausgestellt wurden die weit über 1000 Porträts, neben naturhistorischen Studien, die Rembrandt durchgeführt hat. Das weit aus kleinere Werk seiner weniger ambitionierten Geschwister wurde ebenfalls hier zusammengetragen.
Rembrandt wurde in eine amerikanische Künstlerfamilie hineingeboren. Sein Vater war Maler und so trugen Rembrandts Geschwister alle Namen angesehener Künstler. Rubens, Tizian und Raphaelle trafen sich in diesem Haus zum Abendessen am Tisch. Das noch junge Amerika war in einer politisch sehr aktiven Phase und nach der Porträtierung Washingtons durch seinen Vater, folgte ihm Rembrandt in die Malerei. Sein erstes Gemälde war ein Selbstporträt. Porträts wurden die erste große Leidenschaft im jungen Künstlerleben. Große Persönlichkeiten wie George Washington und Thomas Jefferson hielt Peale für die Nachwelt fest. Berühmt wurde Rembrandt Peale mit einem Porträt Washingtons, dem sogenannten Bullauge, dass er selber 79-fach kopierte. Das Porträt wurde später vom Capitol erworben, Rembrandt selbst hielt Unterrichtsstunden ab, deren Inhalt sich auf sein großes Werk bezog. Rembrandt ließ sich prägen, der Einfluss des Vaters auf seinen Aufträge war groß. Europa lockte den Künstler. Auf einer Reise, die der Porträtierung von Persönlichkeiten diente, entflammte die Begeisterung für europäische Kunst und alte Meister. Er schuf Kopien von großen Gemälden, erlernte die Technik der Enkaustik und stelle Alexander von Humboldt in dieser Wachstechnik dar.
Rembrandt Peale rundete sein Werk mit der Gründung eines Familienmuseums in Baltimore ab. Ausgestellt wurden die weit über 1000 Porträts, neben naturhistorischen Studien, die Rembrandt durchgeführt hat. Das weit aus kleinere Werk seiner weniger ambitionierten Geschwister wurde ebenfalls hier zusammengetragen.
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