Ich bin freischaffende Künstlerin und Illustratorin. Im Prinzip inspirieren mich alle Kunstrichtungen von klassischen Ölgemälden bis hin zu digitaler PopArt-Kunst. Aber am meisten fasziniert mich die indische Mandala-Kunst. Mich fasziniert, dass das Aneinanderfügen von simplen geometrischen Formen und Linien ein komplexes und wunderschönes Gesamtbild ergeben kann. Jedes Musterelement in meinem Bild ist einzigartig und entsteht ohne Vorüberlegung spontan im Schaffensprozess. Würden diese simplen Musterelemente für sich alleine stehen, dann wären sie wahrscheinlich eher reizlos anzuschauen. Aber die Kombination aus diesen einzigartigen Elementen führt zur Schönheit des Gesamtbildes. Ähnlich verhält es sich mit der Bedeutung von Mandalas im Buddhismus. Sie repräsentieren das Universum, in welchem jeder Mensch, jedes Tier und jede Pflanze einzigartig, aber trotzdem miteinander verbunden ist. Und ich male zwar gelegentlich auch in anderen Techniken (Aquarell, realistische Graphit-Zeichnungen etc.), aber das Malen von Mandalas bedeutet für mich das, was Picasso als das "Finden" bezeichnet hat. Er hatte zwar eine umfangreiche klassische Kunst-Ausbildung, aber sein ganzes Leben lang strebte er danach so bedenkenlos und spontan drauf losmalen zu können wie ein Kind. Ein Kind, das bereits "alles in sich gefunden hat" und nicht erst "suchen muss". Und diesen Zustand versuche ich auch beim Malen meiner Mandalas zu erreichen. Ich versuche die Verbundenheit mit allen und allem, was mich umgibt zu fühlen und mich von der Energie des Universums leiten zu lassen, was in manchen Momenten schwieriger ist als es klingt.
Ich bin freischaffende Künstlerin und Illustratorin. Im Prinzip inspirieren mich alle Kunstrichtungen von klassischen Ölgemälden bis hin zu digitaler PopArt-Kunst. Aber am meisten fasziniert mich die indische Mandala-Kunst. Mich fasziniert, dass das Aneinanderfügen von simplen geometrischen Formen und Linien ein komplexes und wunderschönes Gesamtbild ergeben kann. Jedes Musterelement in meinem Bild ist einzigartig und entsteht ohne Vorüberlegung spontan im Schaffensprozess. Würden diese simplen Musterelemente für sich alleine stehen, dann wären sie wahrscheinlich eher reizlos anzuschauen. Aber die Kombination aus diesen einzigartigen Elementen führt zur Schönheit des Gesamtbildes. Ähnlich verhält es sich mit der Bedeutung von Mandalas im Buddhismus. Sie repräsentieren das Universum, in welchem jeder Mensch, jedes Tier und jede Pflanze einzigartig, aber trotzdem miteinander verbunden ist. Und ich male zwar gelegentlich auch in anderen Techniken (Aquarell, realistische Graphit-Zeichnungen etc.), aber das Malen von Mandalas bedeutet für mich das, was Picasso als das "Finden" bezeichnet hat. Er hatte zwar eine umfangreiche klassische Kunst-Ausbildung, aber sein ganzes Leben lang strebte er danach so bedenkenlos und spontan drauf losmalen zu können wie ein Kind. Ein Kind, das bereits "alles in sich gefunden hat" und nicht erst "suchen muss". Und diesen Zustand versuche ich auch beim Malen meiner Mandalas zu erreichen. Ich versuche die Verbundenheit mit allen und allem, was mich umgibt zu fühlen und mich von der Energie des Universums leiten zu lassen, was in manchen Momenten schwieriger ist als es klingt.
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