Das Licht des Meers ist wie Magie. Generationen von Künstlern hat es an die Küsten gezogen, die das Spiel von Himmel und Meer zeigen. Die britische Malerin Jennifer Wright ist von dem Lichtspiel des Meers fasziniert und hat ihre persönliche Inspirationsquelle in Salcombe gefunden. Im Süden von Großbritannien arbeitet die Malerin mit Blick auf den Ärmelkanal und lebt ihre Leidenschaft für das Segeln aus. Der Wechsel von Licht zu Farbe und die schnellen Veränderungen am Himmel fesseln die Künstlerin. Sie beschreibt die Momente, die sie erlebt als eine Fülle von Emotionen, die vom puren Glück bis zum Schrecken der Bedrohung reichen. Jennifer Wright malt am liebsten draußen. Unter freiem Himmel kann sie den Elementen intensiv nachspüren. Sie genießt die schnellen Wechsel des Lichts und erfreut sich an der Einzigartigkeit der Momente. Für das Nachempfinden und die Ausarbeitung im Atelier greift die Künstlerin auf Fotografien zurück, die sie während des Malens anfertigt.
Soweit die Künstlerin zurückdenken kann, hat das Malen und Gestalten eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt. Schon mit acht Jahren erhielt Jennifer ihre erste Auszeichnung für eine Zeichnung von der Royal Drawing Society. Es war für Jennifer Wright ein konsequenter Schritt eine künstlerische Ausbildung zu wählen. In den 1960er-Jahren studierte sie in London und verließ die Universität mit einem Abschluss in Grafikdesign. In den ersten Jahren ihres Berufslebens war Jennifer Wright als Illustratorin und Grafikdesignerin tätig. Das Malen spielte in dieser Phase weiterhin eine wichtige, wenn auch untergeordnete Rolle. Jennifer zeigte ihre Kunst auf zahlreichen Ausstellungen. Neben dem Segeln ist die Künstlerin eine Anhängerin des Reitsports. Ein Thema, mit dem sich die Malerin auch in ihren Darstellungen befasst und große Beachtung erhält. Zwanzig Jahre nach ihrer Ausbildung hat Jennifer Wright den Schritt gewagt, sich als professionelle Künstlerin ausschließlich der Malerei zu widmen.
Jennifer Wright bezeichnet ihren Malstil als realistischen Impressionismus. In den letzten Jahren hat sich die Künstlerin für abstrakte Stillleben interessiert. Sie bezeichnet diese Phase als eine Reise, die ihr geholfen hat, einen neuen Blickwinkel für ihre Kunst zu finden. Die Unterschiede zwischen den Seestücken und Pferdemotiven, die ihr Werk bestimmen zu der Abstraktion von Gegenständen sind groß. Einen völlig neuen Weg zu gehen hat Jennifers Ideen für Kompositionen und über Farbe verändert und ihr frische Impulse gegeben. Die Malerin arbeitet gern mit einer reduzierten Palette. Sie möchte damit dem Auge ermöglichen sich auf das Motiv und die Komposition zu konzentrieren. Jennifer hat das Gefühl, sich bei einer großen Farbauswahl ausschließlich auf die Farbe zu konzentrieren. Sie streicht dann lediglich drei Farben auf ihre Palette und mischt die Farben an. Eine Methode, die sie oft entmutigt, da sie immer die Befürchtung begleitet, eine bestimmte Farbe kein zweites Mal anmischen zu können.
Das Licht des Meers ist wie Magie. Generationen von Künstlern hat es an die Küsten gezogen, die das Spiel von Himmel und Meer zeigen. Die britische Malerin Jennifer Wright ist von dem Lichtspiel des Meers fasziniert und hat ihre persönliche Inspirationsquelle in Salcombe gefunden. Im Süden von Großbritannien arbeitet die Malerin mit Blick auf den Ärmelkanal und lebt ihre Leidenschaft für das Segeln aus. Der Wechsel von Licht zu Farbe und die schnellen Veränderungen am Himmel fesseln die Künstlerin. Sie beschreibt die Momente, die sie erlebt als eine Fülle von Emotionen, die vom puren Glück bis zum Schrecken der Bedrohung reichen. Jennifer Wright malt am liebsten draußen. Unter freiem Himmel kann sie den Elementen intensiv nachspüren. Sie genießt die schnellen Wechsel des Lichts und erfreut sich an der Einzigartigkeit der Momente. Für das Nachempfinden und die Ausarbeitung im Atelier greift die Künstlerin auf Fotografien zurück, die sie während des Malens anfertigt.
Soweit die Künstlerin zurückdenken kann, hat das Malen und Gestalten eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt. Schon mit acht Jahren erhielt Jennifer ihre erste Auszeichnung für eine Zeichnung von der Royal Drawing Society. Es war für Jennifer Wright ein konsequenter Schritt eine künstlerische Ausbildung zu wählen. In den 1960er-Jahren studierte sie in London und verließ die Universität mit einem Abschluss in Grafikdesign. In den ersten Jahren ihres Berufslebens war Jennifer Wright als Illustratorin und Grafikdesignerin tätig. Das Malen spielte in dieser Phase weiterhin eine wichtige, wenn auch untergeordnete Rolle. Jennifer zeigte ihre Kunst auf zahlreichen Ausstellungen. Neben dem Segeln ist die Künstlerin eine Anhängerin des Reitsports. Ein Thema, mit dem sich die Malerin auch in ihren Darstellungen befasst und große Beachtung erhält. Zwanzig Jahre nach ihrer Ausbildung hat Jennifer Wright den Schritt gewagt, sich als professionelle Künstlerin ausschließlich der Malerei zu widmen.
Jennifer Wright bezeichnet ihren Malstil als realistischen Impressionismus. In den letzten Jahren hat sich die Künstlerin für abstrakte Stillleben interessiert. Sie bezeichnet diese Phase als eine Reise, die ihr geholfen hat, einen neuen Blickwinkel für ihre Kunst zu finden. Die Unterschiede zwischen den Seestücken und Pferdemotiven, die ihr Werk bestimmen zu der Abstraktion von Gegenständen sind groß. Einen völlig neuen Weg zu gehen hat Jennifers Ideen für Kompositionen und über Farbe verändert und ihr frische Impulse gegeben. Die Malerin arbeitet gern mit einer reduzierten Palette. Sie möchte damit dem Auge ermöglichen sich auf das Motiv und die Komposition zu konzentrieren. Jennifer hat das Gefühl, sich bei einer großen Farbauswahl ausschließlich auf die Farbe zu konzentrieren. Sie streicht dann lediglich drei Farben auf ihre Palette und mischt die Farben an. Eine Methode, die sie oft entmutigt, da sie immer die Befürchtung begleitet, eine bestimmte Farbe kein zweites Mal anmischen zu können.
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