James Holland war ein englischer Maler, Zeichner und Illustrator der viktorianischen Zeit. Seine Motive waren hauptsächlich Blumen, Landschaften, die Architektur der Städte sowie das Meer. Zudem war der produktive Engländer auch als Buchillustrator tätig. Holland malte sowohl Öl- als auch Aquarellbilder. Als beständiges Mitglied der Royal Watercolor Society konnte er sich damit rühmen als einer der besten in seinem Metier zu gelten. Besonders für seine Kompositionen und einer hervorragenden Aquarelltechnik war Holland in ganz Europa bekannt.
In der kurzen Zeit, in der Holland in der Werkstatt des Keramikherstellers John Davenport beschäftigt war, lernte er die Kunst der Keramik- und Porzellanmalerei kennen. Im zarten Alter von 20 Jahren zog Holland in die Weltmetropole London. Dort verdiente er anfangs sein Lohn als einfacher Arbeiter mit dem dekorativen Bemalen von Geschirr und Töpfen. Nebenbei versuchte der junge Mann unerschöpflich seine Karriere als bildender Künstler voranzutreiben. Schon vier Jahre nach seinem Umzug nach London konnte der ehrgeizige Holland mit seiner Ausstellung an der renommierten Royal Academy of Arts in London von sich Rede machen. Von da an fanden regelmäßig Ausstellungen, an denen er beteiligt war, oder Einzelausstellungen von ihm in ganz London und Umgebung statt – unter anderem bei der Society of British Artists und der Society of Painters in Watercolor. 1831 reiste Holland zusammen mit seinem Kollegen und Freund John Scarlett Davis nach Frankreich. Nach einer eher unspektakulären Station in Paris besuchte Holland zum ersten Mal Venedig. Holland verliebte sich sofort in die italienische Stadt der Kanäle und besuchte sie im Laufe seines Lebens viele Male wieder. Venedigs Stadtansichten wurden sein Lieblingsmotiv und er erschuf dort unzählige Aquarell- und Ölbilder.
Von der englischen Zeitschrift 'Landscape Annual' wurde Holland beauftragt Illustrationen für einen Reiseführer über Portugal zu produzieren. Nach einem ausgiebigen Recherchetrip durch das südliche Land packte ihn die Reiselust endgültig. Er bereiste nach Frankreich, die Schweiz, Österreich sogar Ägypten und nutzte die vielfältigen Eindrücke und Begegnungen, die er machen konnte, als Inspiration und Antrieb für seine künstlerische Arbeit. Doch auch seine Heimat Großbritannien vernachlässigte er nicht: Ebenfalls bekannt ist Holland für seine Landschaftsbilder der britischen Natur, darunter Ansichten von Greenwich und Blackheath in der Nähe seines Wohnortes in London. Den größten Erfolg erntete er jedoch mit seinen Bildern aus dem Ausland.
In der Hoffnung, ein Mitglied der Royal Academy zu werden, trat der mittlerweile erfolgreiche reife Mann aus der Gesellschaft der Aquarellmaler aus. Dennoch wurde er letztendlich nie aufgenommen. Als Maler wurde er jedoch von seinen Zeitgenossen, Kritikern und dem Publikum sehr geschätzt.
James Holland war ein englischer Maler, Zeichner und Illustrator der viktorianischen Zeit. Seine Motive waren hauptsächlich Blumen, Landschaften, die Architektur der Städte sowie das Meer. Zudem war der produktive Engländer auch als Buchillustrator tätig. Holland malte sowohl Öl- als auch Aquarellbilder. Als beständiges Mitglied der Royal Watercolor Society konnte er sich damit rühmen als einer der besten in seinem Metier zu gelten. Besonders für seine Kompositionen und einer hervorragenden Aquarelltechnik war Holland in ganz Europa bekannt.
In der kurzen Zeit, in der Holland in der Werkstatt des Keramikherstellers John Davenport beschäftigt war, lernte er die Kunst der Keramik- und Porzellanmalerei kennen. Im zarten Alter von 20 Jahren zog Holland in die Weltmetropole London. Dort verdiente er anfangs sein Lohn als einfacher Arbeiter mit dem dekorativen Bemalen von Geschirr und Töpfen. Nebenbei versuchte der junge Mann unerschöpflich seine Karriere als bildender Künstler voranzutreiben. Schon vier Jahre nach seinem Umzug nach London konnte der ehrgeizige Holland mit seiner Ausstellung an der renommierten Royal Academy of Arts in London von sich Rede machen. Von da an fanden regelmäßig Ausstellungen, an denen er beteiligt war, oder Einzelausstellungen von ihm in ganz London und Umgebung statt – unter anderem bei der Society of British Artists und der Society of Painters in Watercolor. 1831 reiste Holland zusammen mit seinem Kollegen und Freund John Scarlett Davis nach Frankreich. Nach einer eher unspektakulären Station in Paris besuchte Holland zum ersten Mal Venedig. Holland verliebte sich sofort in die italienische Stadt der Kanäle und besuchte sie im Laufe seines Lebens viele Male wieder. Venedigs Stadtansichten wurden sein Lieblingsmotiv und er erschuf dort unzählige Aquarell- und Ölbilder.
Von der englischen Zeitschrift 'Landscape Annual' wurde Holland beauftragt Illustrationen für einen Reiseführer über Portugal zu produzieren. Nach einem ausgiebigen Recherchetrip durch das südliche Land packte ihn die Reiselust endgültig. Er bereiste nach Frankreich, die Schweiz, Österreich sogar Ägypten und nutzte die vielfältigen Eindrücke und Begegnungen, die er machen konnte, als Inspiration und Antrieb für seine künstlerische Arbeit. Doch auch seine Heimat Großbritannien vernachlässigte er nicht: Ebenfalls bekannt ist Holland für seine Landschaftsbilder der britischen Natur, darunter Ansichten von Greenwich und Blackheath in der Nähe seines Wohnortes in London. Den größten Erfolg erntete er jedoch mit seinen Bildern aus dem Ausland.
In der Hoffnung, ein Mitglied der Royal Academy zu werden, trat der mittlerweile erfolgreiche reife Mann aus der Gesellschaft der Aquarellmaler aus. Dennoch wurde er letztendlich nie aufgenommen. Als Maler wurde er jedoch von seinen Zeitgenossen, Kritikern und dem Publikum sehr geschätzt.
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