Die britische Künstlerin Gigi Sudbury suchte die Distanz, um die Nähe zur Kunst zu finden. Im Alter von 20 Jahren zog es die junge Frau nach Paris. Die französische Hauptstadt ist bis heute ein Versprechen auf Kreativität und die Essenz der künstlerischen Gestaltung. Gigi entdeckte die Kunstszene der Metropole und die Welt der Galerien mit Skizzenblock und Kamera. Die visuellen Eindrücke vertiefte sie mit Zeichenkursen. Gigi Sudbury nahm die Ideen und die Vielfältigkeit in sich auf. Bei vielen guten Dingen kann sich das Gefühl einstellen, dass sie zu intensiv und übermächtig sind. Von den Reizen der Pariser Lebendigkeit überwältigt, unternimmt Gigi eine Reise nach Italien. Hier taucht die Künstlerin ein in die Welt der Frührenaissance. In der Kathedrale von Borgo San Sepolcro entdeckt sie ein Fresko von Pierro della Francesca. Mit der Betrachtung der „Auferstehung Christi“ erkennt die junge Künstlerin ihre persönlichen Wünsche und Ziele. Gigi Sudbury möchte Menschen malen. Sie möchte nicht nur Figuren darstellen, sondern auch die stillen Momente und die intensiven Emotionen ausdrücken. Die Künstler der Frührenaissance haben der Künstlerin eine Grundlage geschenkt, die sie in die moderne Zeit überträgt. Sie hat eine Sprache gefunden, mit der sie die Tiefe von Gefühlen ausdrücken kann, ohne ein einziges Wort zu verwenden.
Gigi Sudbury kehrt mit zahlreichen Impressionen und Ideen nach London zurück und beginnt mit der Malerei. Die Künstlerin bevorzugt Ölfarben, die sie großzügig auf verschiedene Untergründe aufträgt. Auf die Frage nach Vorbildern, die ihre Kunst beeinflussen, nennt die Malerin Chagall und van Gogh. Bei der Betrachtung ihrer Werke wird die Nähe zu Chagall deutlich sichtbar. Malen als Ausdruck von Poesie. Ein Bild als eine Reise in eine Geschichte, die nur der Betrachter kennt. Die Künstlerin hat heute im ländlichen Dorset ihren Lebensmittelpunkt gefunden. Mit ihrer Familie und einer großen Anzahl an Tieren genießt sie es, einen Rückzugsort gefunden zu haben. Hier findet die Künstlerin ihre Inspiration und die Ideen für ihre Gemälde. Die Landschaft, ihr familiärer Zusammenhalt und das alltägliche Leben geben ihr die Emotionen, die sie zum Malen benötigt. Die Dynamik, die die Veränderungen in der Welt mit sich bringen, versucht sie, aus einem optimistischen Blickwinkel zu betrachten. Es ist der gelebte Spagat zwischen der Zartheit der Frührenaissance, die die Natur als Vorbild wiederentdeckt hat und der schnelllebigen modernen Welt.
Zu Beginn ihrer künstlerischen Karriere wurde die Malerin gebeten ihr Werk und sich als Künstlerin zu charakterisieren. Ihre erste Galerie bezeichnete ihre Kunstform, als die eines Außenseiters mit einer kindlichen Qualität. Mit Bezug auf Picasso nimmt Gigi Sudbury beide Attribute als Kompliment und nutzt diese für die Beschreibung ihrer Malerei. Besonders Picasso lebte für die kindliche Darstellungsart und sah in ihr etwas, dass für einen Künstler kreativ anstrebenswert ist.
Die britische Künstlerin Gigi Sudbury suchte die Distanz, um die Nähe zur Kunst zu finden. Im Alter von 20 Jahren zog es die junge Frau nach Paris. Die französische Hauptstadt ist bis heute ein Versprechen auf Kreativität und die Essenz der künstlerischen Gestaltung. Gigi entdeckte die Kunstszene der Metropole und die Welt der Galerien mit Skizzenblock und Kamera. Die visuellen Eindrücke vertiefte sie mit Zeichenkursen. Gigi Sudbury nahm die Ideen und die Vielfältigkeit in sich auf. Bei vielen guten Dingen kann sich das Gefühl einstellen, dass sie zu intensiv und übermächtig sind. Von den Reizen der Pariser Lebendigkeit überwältigt, unternimmt Gigi eine Reise nach Italien. Hier taucht die Künstlerin ein in die Welt der Frührenaissance. In der Kathedrale von Borgo San Sepolcro entdeckt sie ein Fresko von Pierro della Francesca. Mit der Betrachtung der „Auferstehung Christi“ erkennt die junge Künstlerin ihre persönlichen Wünsche und Ziele. Gigi Sudbury möchte Menschen malen. Sie möchte nicht nur Figuren darstellen, sondern auch die stillen Momente und die intensiven Emotionen ausdrücken. Die Künstler der Frührenaissance haben der Künstlerin eine Grundlage geschenkt, die sie in die moderne Zeit überträgt. Sie hat eine Sprache gefunden, mit der sie die Tiefe von Gefühlen ausdrücken kann, ohne ein einziges Wort zu verwenden.
Gigi Sudbury kehrt mit zahlreichen Impressionen und Ideen nach London zurück und beginnt mit der Malerei. Die Künstlerin bevorzugt Ölfarben, die sie großzügig auf verschiedene Untergründe aufträgt. Auf die Frage nach Vorbildern, die ihre Kunst beeinflussen, nennt die Malerin Chagall und van Gogh. Bei der Betrachtung ihrer Werke wird die Nähe zu Chagall deutlich sichtbar. Malen als Ausdruck von Poesie. Ein Bild als eine Reise in eine Geschichte, die nur der Betrachter kennt. Die Künstlerin hat heute im ländlichen Dorset ihren Lebensmittelpunkt gefunden. Mit ihrer Familie und einer großen Anzahl an Tieren genießt sie es, einen Rückzugsort gefunden zu haben. Hier findet die Künstlerin ihre Inspiration und die Ideen für ihre Gemälde. Die Landschaft, ihr familiärer Zusammenhalt und das alltägliche Leben geben ihr die Emotionen, die sie zum Malen benötigt. Die Dynamik, die die Veränderungen in der Welt mit sich bringen, versucht sie, aus einem optimistischen Blickwinkel zu betrachten. Es ist der gelebte Spagat zwischen der Zartheit der Frührenaissance, die die Natur als Vorbild wiederentdeckt hat und der schnelllebigen modernen Welt.
Zu Beginn ihrer künstlerischen Karriere wurde die Malerin gebeten ihr Werk und sich als Künstlerin zu charakterisieren. Ihre erste Galerie bezeichnete ihre Kunstform, als die eines Außenseiters mit einer kindlichen Qualität. Mit Bezug auf Picasso nimmt Gigi Sudbury beide Attribute als Kompliment und nutzt diese für die Beschreibung ihrer Malerei. Besonders Picasso lebte für die kindliche Darstellungsart und sah in ihr etwas, dass für einen Künstler kreativ anstrebenswert ist.
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