Die Kunstszene wurde am 13. Februar 1889 durch die Geburt von Georg Gerhard Schrimpf bereichert, einem Maler und Grafiker, der als einer der bedeutendsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit in die Annalen der Kunstgeschichte eingegangen ist. Schrimpfs Werke verströmen die essentielle Ästhetik der Zeit, die durch unsere Kunstdrucke sorgfältig reproduziert und für ein modernes Publikum wieder zugänglich gemacht wird. Georg Schrimpf, ein Kind mit einem natürlichen Hang zur Kunst, begann schon früh begeistert zu zeichnen. Trotz des fehlenden Verständnisses und der Förderung in seinem Elternhaus, erlernte Schrimpf die Kunst des Zeichnens autodidaktisch und verfolgte seinen Traum unermüdlich. Sein Weg führte ihn durch viele deutsche Städte, Belgien und Frankreich, wo er als Kellner, Kohlenschaufler und Bäcker arbeitete. Eine tiefe Freundschaft entwickelte er zu dem Schriftsteller Oskar Maria Graf, mit dem er durch die Schweiz und Oberitalien zog und eine bedeutende Zeit in einer Anarchistenkolonie in Ascona/Tessin verbrachte. In dieser Zeit entstanden die ersten Würdigungen von Schrimpfs künstlerischer Arbeit durch O. M. Graf. 1915 zog Schrimpf nach Berlin und begann trotz seiner bescheidenen Existenz als Arbeiter in einer Schokoladenfabrik intensiv zu malen. Seine ersten Ölbilder, die dank des Kunstexperten, Galeristen und Publizisten Herwarth Walden in der Galerie "Der Sturm" ausgestellt wurden, stießen auf große Beachtung. Schrimpf begann außerdem, durch seine Holzschnitte für die Zeitschriften "Die Aktion" und "Der Sturm" Bekanntheit zu erlangen.
In dem Moment, als Georg Schrimpf die Malerin und Grafikerin Maria Uhden heiratete, wurde ihre künstlerische Synergie zum Herzstück seiner Schöpfung. Trotz des tragischen Verlustes von Maria im Jahr 1918, setzte Schrimpf sein Schaffen fort, stellte regelmäßig in der Münchner Galerie Neue Kunst aus und wurde aktiv in der Münchner Räterepublik. Schrimpfs Werke zeichnen sich durch eine aufmerksame Beobachtungsgabe und eine unvergleichliche Darstellung des Alltäglichen aus, die durch unsere Kunstdrucke zum Leben erweckt wird. Die 1930er Jahre waren eine Zeit der Widersprüche und Herausforderungen für Schrimpf. Trotz seiner Beteiligung an der Gründung und Durchführung einer Wanderausstellung der Gruppe "Die Sieben" und seiner Berufung zum außerordentlichen Professor an die Staatliche Hochschule für Kunsterziehung in Berlin-Schöneberg, wurde er von der NS-Regierung als "entartet" gebrandmarkt. Seine Werke wurden aus deutschen Museen entfernt, während einige seiner Gemälde paradoxerweise in den Sammlungen von Nazi-Größen wie den Reichsministern Heß und Darré zu finden waren.
Schrimpfs vorzeitiger Tod im Alter von 49 Jahren nach seiner Entlassung als Professor im Jahr 1937 markierte das Ende einer bemerkenswerten Karriere, die jedoch durch seine herausragenden Beiträge zur Kunst unsterblich wurde. Seine Kunstwerke - eine perfekte Mischung aus Zärtlichkeit, Stille und Neugier - finden sich heute in unseren hochwertigen Kunstdrucken wieder, die dazu beitragen, das Erbe dieses unvergleichlichen Künstlers lebendig zu halten.
Die Kunstszene wurde am 13. Februar 1889 durch die Geburt von Georg Gerhard Schrimpf bereichert, einem Maler und Grafiker, der als einer der bedeutendsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit in die Annalen der Kunstgeschichte eingegangen ist. Schrimpfs Werke verströmen die essentielle Ästhetik der Zeit, die durch unsere Kunstdrucke sorgfältig reproduziert und für ein modernes Publikum wieder zugänglich gemacht wird. Georg Schrimpf, ein Kind mit einem natürlichen Hang zur Kunst, begann schon früh begeistert zu zeichnen. Trotz des fehlenden Verständnisses und der Förderung in seinem Elternhaus, erlernte Schrimpf die Kunst des Zeichnens autodidaktisch und verfolgte seinen Traum unermüdlich. Sein Weg führte ihn durch viele deutsche Städte, Belgien und Frankreich, wo er als Kellner, Kohlenschaufler und Bäcker arbeitete. Eine tiefe Freundschaft entwickelte er zu dem Schriftsteller Oskar Maria Graf, mit dem er durch die Schweiz und Oberitalien zog und eine bedeutende Zeit in einer Anarchistenkolonie in Ascona/Tessin verbrachte. In dieser Zeit entstanden die ersten Würdigungen von Schrimpfs künstlerischer Arbeit durch O. M. Graf. 1915 zog Schrimpf nach Berlin und begann trotz seiner bescheidenen Existenz als Arbeiter in einer Schokoladenfabrik intensiv zu malen. Seine ersten Ölbilder, die dank des Kunstexperten, Galeristen und Publizisten Herwarth Walden in der Galerie "Der Sturm" ausgestellt wurden, stießen auf große Beachtung. Schrimpf begann außerdem, durch seine Holzschnitte für die Zeitschriften "Die Aktion" und "Der Sturm" Bekanntheit zu erlangen.
In dem Moment, als Georg Schrimpf die Malerin und Grafikerin Maria Uhden heiratete, wurde ihre künstlerische Synergie zum Herzstück seiner Schöpfung. Trotz des tragischen Verlustes von Maria im Jahr 1918, setzte Schrimpf sein Schaffen fort, stellte regelmäßig in der Münchner Galerie Neue Kunst aus und wurde aktiv in der Münchner Räterepublik. Schrimpfs Werke zeichnen sich durch eine aufmerksame Beobachtungsgabe und eine unvergleichliche Darstellung des Alltäglichen aus, die durch unsere Kunstdrucke zum Leben erweckt wird. Die 1930er Jahre waren eine Zeit der Widersprüche und Herausforderungen für Schrimpf. Trotz seiner Beteiligung an der Gründung und Durchführung einer Wanderausstellung der Gruppe "Die Sieben" und seiner Berufung zum außerordentlichen Professor an die Staatliche Hochschule für Kunsterziehung in Berlin-Schöneberg, wurde er von der NS-Regierung als "entartet" gebrandmarkt. Seine Werke wurden aus deutschen Museen entfernt, während einige seiner Gemälde paradoxerweise in den Sammlungen von Nazi-Größen wie den Reichsministern Heß und Darré zu finden waren.
Schrimpfs vorzeitiger Tod im Alter von 49 Jahren nach seiner Entlassung als Professor im Jahr 1937 markierte das Ende einer bemerkenswerten Karriere, die jedoch durch seine herausragenden Beiträge zur Kunst unsterblich wurde. Seine Kunstwerke - eine perfekte Mischung aus Zärtlichkeit, Stille und Neugier - finden sich heute in unseren hochwertigen Kunstdrucken wieder, die dazu beitragen, das Erbe dieses unvergleichlichen Künstlers lebendig zu halten.
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