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Im reichen Tableau der österreichischen Kunstszene nimmt Edmund Mahlknecht eine ganz besondere Position ein. Geboren am 12. November 1820 in Wien, entfaltete sich sein kreatives Genie schon in jungen Jahren und wuchs bis zu seinem Tod am 26. Februar 1903 zu einem umfassenden Oeuvre heran. Jeder seiner Pinselstriche, der auf die Leinwand trifft, erzählt eine eigene Geschichte - Geschichten, die in unseren Kunstdrucken sorgfältig eingefangen und weitererzählt werden. Der Keim seines künstlerischen Schaffens wurde früh entdeckt. Unter der aufmerksamen Anleitung seines Zeichenlehrers Joseph Hasslwander wurde Mahlknechts Talente erkannt und gefördert. Noch mehr Ansporn und Technik erhielt er in den ersten Malstunden bei seinem älteren Bruder Karl, einem renommierten Stecher, Fotografen und Maler. 1836 begann Mahlknecht seine formelle Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste Wien, wo er von den Professoren Joseph Mössmer und Franz Steinfeld dem Jüngeren unterrichtet wurde. Seine Studien führten ihn 1839 zur Landschaftsmalerei unter der Leitung von Anton Hansch.
Die Betrachtung eines Mahlknecht-Gemäldes, sei es in Originalform oder als hochwertiger Kunstdruck, ist wie ein Spaziergang durch die Natur. Man kann die Brise spüren, die durch die Bäume streift, das Rauschen des Wassers hören und das Zwitschern der Vögel in der Ferne. Obwohl er sich hauptsächlich auf Tier- und Landschaftsmalerei spezialisierte, inspiriert von Friedrich Gauermann, erweckte Mahlknecht jedes Motiv mit einzigartiger Sensibilität und Präzision zum Leben. Sein besonderer Beitrag zur Kunst wurde bei zahlreichen Ausstellungen anerkannt, einschließlich der prestigeträchtigen Weltausstellung in Sydney im Jahr 1879, bei der er mit einem Ehrendiplom ausgezeichnet wurde. Als Kunstdruck schaffen seine Werke ein Fenster zu der Welt, wie sie Mahlknecht sah, eine Welt, die lebendig ist mit der Schönheit der Natur und der Pracht der Tiere. In seiner langen und erfolgreichen Karriere war Mahlknecht nicht nur ein herausragender Maler, sondern auch ein angesehener Zeichenlehrer im Haus Sachsen-Coburg und Gotha. So hat er nicht nur Meisterwerke geschaffen, die durch unsere Kunstdrucke weiterleben, sondern auch Wissen und Techniken weitergegeben, die das Fundament für zukünftige Künstlergenerationen bildeten. Er war und bleibt eine unverzichtbare Größe in der Geschichte der österreichischen Kunst.
Im reichen Tableau der österreichischen Kunstszene nimmt Edmund Mahlknecht eine ganz besondere Position ein. Geboren am 12. November 1820 in Wien, entfaltete sich sein kreatives Genie schon in jungen Jahren und wuchs bis zu seinem Tod am 26. Februar 1903 zu einem umfassenden Oeuvre heran. Jeder seiner Pinselstriche, der auf die Leinwand trifft, erzählt eine eigene Geschichte - Geschichten, die in unseren Kunstdrucken sorgfältig eingefangen und weitererzählt werden. Der Keim seines künstlerischen Schaffens wurde früh entdeckt. Unter der aufmerksamen Anleitung seines Zeichenlehrers Joseph Hasslwander wurde Mahlknechts Talente erkannt und gefördert. Noch mehr Ansporn und Technik erhielt er in den ersten Malstunden bei seinem älteren Bruder Karl, einem renommierten Stecher, Fotografen und Maler. 1836 begann Mahlknecht seine formelle Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste Wien, wo er von den Professoren Joseph Mössmer und Franz Steinfeld dem Jüngeren unterrichtet wurde. Seine Studien führten ihn 1839 zur Landschaftsmalerei unter der Leitung von Anton Hansch.
Die Betrachtung eines Mahlknecht-Gemäldes, sei es in Originalform oder als hochwertiger Kunstdruck, ist wie ein Spaziergang durch die Natur. Man kann die Brise spüren, die durch die Bäume streift, das Rauschen des Wassers hören und das Zwitschern der Vögel in der Ferne. Obwohl er sich hauptsächlich auf Tier- und Landschaftsmalerei spezialisierte, inspiriert von Friedrich Gauermann, erweckte Mahlknecht jedes Motiv mit einzigartiger Sensibilität und Präzision zum Leben. Sein besonderer Beitrag zur Kunst wurde bei zahlreichen Ausstellungen anerkannt, einschließlich der prestigeträchtigen Weltausstellung in Sydney im Jahr 1879, bei der er mit einem Ehrendiplom ausgezeichnet wurde. Als Kunstdruck schaffen seine Werke ein Fenster zu der Welt, wie sie Mahlknecht sah, eine Welt, die lebendig ist mit der Schönheit der Natur und der Pracht der Tiere. In seiner langen und erfolgreichen Karriere war Mahlknecht nicht nur ein herausragender Maler, sondern auch ein angesehener Zeichenlehrer im Haus Sachsen-Coburg und Gotha. So hat er nicht nur Meisterwerke geschaffen, die durch unsere Kunstdrucke weiterleben, sondern auch Wissen und Techniken weitergegeben, die das Fundament für zukünftige Künstlergenerationen bildeten. Er war und bleibt eine unverzichtbare Größe in der Geschichte der österreichischen Kunst.