Das Leben von Albert Lebourg stand unter dem Einfluss von Veränderungen mit historischer Bedeutung. In Europa schritt die Industrialisierung voran und die ersten Weltausstellungen wurden bejubelt. In Frankreich wirkte die gute wirtschaftliche Entwicklung nach und das französische Leben gewann Leichtigkeit. Die französischen Maler bangten, um die Erlaubnis im Pariser Salon auszustellen, und die Gesellschaft strömte in die Hallen, um die Werke zu bewundern. Im Taumel des großen Kunstinteresses entwickelte sich eine neue Strömung in der Kunst. Die avantgardistischen Werke stießen zu Beginn auf große Kritik und dennoch wuchs daraus eine der bedeutendsten Kunstrichtungen.
Die Maler zog es hinaus in die Natur. Sie wollten das Licht einfangen und sich von den starren Figuren in der Malerei lösen. In der Normandie fanden die Impressionisten eine perfekte Landschaft. Das Tal der Seine und das besondere Licht inspirierte die Virtuosen der Zeit. Albert Lebourg wurde in Rouen geboren und somit im Herzen der Region, die vom Licht bevorzugt wurde. Als die frühe Phase des Impressionismus in Frankreich begann, hielt sich Lebourg in Algier auf. Der studierte Künstler gab an einer Schule Zeichenunterricht. Weit entfernt von den Impulsen der französischen Künstlerkreise, entwickelte Lebourg eine ganz persönliche Farbpalette mit hellen Farben. Nach seinem Aufenthalt in Frankreich reiste der Künstler durch Europa und debütierte nach seiner Rückkehr in einer Ausstellung der Impressionisten, zu denen auch Monet und Renoir gehörten.
Lebourg suchte sich seine Lebensmittelpunkte in Paris und Rouen. Hier fand der Maler seine Motive. Immer wieder fängt Lebourg Momente an der Seine ein. Er widmet sich dem Sujet der flüchtigen Momente und dem Spiel zwischen Licht und Wolken. Der Pinselstrich ist locker und erzeugt Leichtigkeit. Seine Heimatstadt Rouen zieht den Künstler immer wieder in seinen Bann. Das Leben am Hafen und der Blick von seinem Balkon interpretiert der Maler wieder und wieder neu. Die Kathedrale der Stadt Rouen gehört zu einem beliebten Motiv der Impressionisten. Die wohl berühmteste Darstellung schuf Claude Monet. Rouen zog die impressionistische Kunstszene an. Das Flair und die Möglichkeiten im Spiel mit dem Licht brachte eine Kunstschule hervor. Die Schule von Rouen widmetet sich der Landschaftsmalerei und Lebourg zählt zu einer der wichtigsten Vertreter und Impulsgeber. Ein Schlaganfall beendete die aktive Schaffensphase von Albert Lebourg. Der Körper war zum Teil gelähmt und der Künstler war in seinen Bewegungen stark eingeschränkt. Albert Lebourg hat die impressionistische Malerei geprägt und beeinflusst, dennoch nimmt der Name Lebourg eine Randposition im Tableau der französischen Maler ein.
Das Leben von Albert Lebourg stand unter dem Einfluss von Veränderungen mit historischer Bedeutung. In Europa schritt die Industrialisierung voran und die ersten Weltausstellungen wurden bejubelt. In Frankreich wirkte die gute wirtschaftliche Entwicklung nach und das französische Leben gewann Leichtigkeit. Die französischen Maler bangten, um die Erlaubnis im Pariser Salon auszustellen, und die Gesellschaft strömte in die Hallen, um die Werke zu bewundern. Im Taumel des großen Kunstinteresses entwickelte sich eine neue Strömung in der Kunst. Die avantgardistischen Werke stießen zu Beginn auf große Kritik und dennoch wuchs daraus eine der bedeutendsten Kunstrichtungen.
Die Maler zog es hinaus in die Natur. Sie wollten das Licht einfangen und sich von den starren Figuren in der Malerei lösen. In der Normandie fanden die Impressionisten eine perfekte Landschaft. Das Tal der Seine und das besondere Licht inspirierte die Virtuosen der Zeit. Albert Lebourg wurde in Rouen geboren und somit im Herzen der Region, die vom Licht bevorzugt wurde. Als die frühe Phase des Impressionismus in Frankreich begann, hielt sich Lebourg in Algier auf. Der studierte Künstler gab an einer Schule Zeichenunterricht. Weit entfernt von den Impulsen der französischen Künstlerkreise, entwickelte Lebourg eine ganz persönliche Farbpalette mit hellen Farben. Nach seinem Aufenthalt in Frankreich reiste der Künstler durch Europa und debütierte nach seiner Rückkehr in einer Ausstellung der Impressionisten, zu denen auch Monet und Renoir gehörten.
Lebourg suchte sich seine Lebensmittelpunkte in Paris und Rouen. Hier fand der Maler seine Motive. Immer wieder fängt Lebourg Momente an der Seine ein. Er widmet sich dem Sujet der flüchtigen Momente und dem Spiel zwischen Licht und Wolken. Der Pinselstrich ist locker und erzeugt Leichtigkeit. Seine Heimatstadt Rouen zieht den Künstler immer wieder in seinen Bann. Das Leben am Hafen und der Blick von seinem Balkon interpretiert der Maler wieder und wieder neu. Die Kathedrale der Stadt Rouen gehört zu einem beliebten Motiv der Impressionisten. Die wohl berühmteste Darstellung schuf Claude Monet. Rouen zog die impressionistische Kunstszene an. Das Flair und die Möglichkeiten im Spiel mit dem Licht brachte eine Kunstschule hervor. Die Schule von Rouen widmetet sich der Landschaftsmalerei und Lebourg zählt zu einer der wichtigsten Vertreter und Impulsgeber. Ein Schlaganfall beendete die aktive Schaffensphase von Albert Lebourg. Der Körper war zum Teil gelähmt und der Künstler war in seinen Bewegungen stark eingeschränkt. Albert Lebourg hat die impressionistische Malerei geprägt und beeinflusst, dennoch nimmt der Name Lebourg eine Randposition im Tableau der französischen Maler ein.
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