Wright Barker war ein Künstler der im 19ten Jahrhundert die englische High Society mit seinen Tiergemälden und Naturszenen begeisterte. Er war nicht Teil des Adels, sondern ein einfacher Mann ohne Titel und künstlerische Ausbildung. Trotzdem schaffte er es im Laufe seiner Karriere hochgeborene Lords und Ladies mit seiner Kunst zu beeindrucken. Sogar König Edward VII gab ein Gemälde von seinem Hund bei ihm in Auftrag. Barker hatte ein verblüffendes Talent dafür, Tiere und Naturszenen lebendig und realistisch abzubilden. Er war bekannt für seine starke Pinselführung, leuchtenden Farben und dafür, dass es ihm gelang die Persönlichkeiten von Tieren und Menschen überzeugend einzufangen.
Wo Barker das Malen lernte ist den Kunsthistorikern ein Rätsel. Als Sohn von Textilarbeitern folgte er viele Jahre lang in den Fußstapfen seiner Eltern. Barker arbeitete schon als Jugendlicher in einer Fabrik, verließ seine Heimatstadt kaum und lebte ein unauffälliges Leben. Niemand hätte in seiner Jugend angenommen, dass er einmal dem König die Hand schütteln würde und zu moderatem Reichtum kommen könnte. Doch als junger Mann schmiss er seinen Job hin, verließ die Kleinstadt in der er schon sein ganzes Leben wohnte, und verfolgte seinen Traum. Fabrikhallen und Maschinen waren nichts für ihn. Was Barker wirklich begeisterte war die Schönheit der Natur und der Kunst. In den 1890ern begann er ernsthaft seine Leidenschaft für die Malerei zu erkunden und verkaufte erste Gemälde von Landschaften und Tieren.
Während dieser frühen Periode seiner Karriere lernte Barker seine Frau Ellen Mary kennen. Ihr Vater besaß ein Gehöft und etwas Land. Dadurch konnte Barker das ländliche Leben, das ihn so faszinierte, besser kennen lernen und täglich studieren. Viele seiner Natur- und Tierszenen entstanden wahrscheinlich auf diesem Gelände. Sie zeigen Pferde und Arbeiter beim Pflügen der Felder, Schafe und Hunde auf sonnigen Feldern und viele andere Motive, die das idyllische Leben in den englischen Dörfern abbilden. Barkers Stil und die Leichtigkeit mit der er die Figuren zum Leben erweckte, zeigen deutlich wie sehr er die Landschaft, Menschen und Tiere dort liebte. Jedes Gemälde wirkt romantisch und wie aus einem Traum. Die Farben sind intensiv und leuchten, die Landschaften im Hintergrund sind immer grün und voller Leben. In jedem seiner Bilder schwingt Idealismus und Freude mit. Genau diese Stilmittel begeisterten die Öffentlichkeit und schließlich auch den englischen Adel. In seiner späteren Karriere wurde er damit beauftragt, die Tiere und Jagdszenen von Politikern und Adelsfamilien abzubilden. Doch er machte sich nicht nur mit der Naturmalerei einen Namen: Ein besonders beeindruckendes Gemälde von Barker ist seine Interpretation der Circe – einer antiken griechischen Göttin, die er umringt von Löwen darstellte. Bis heute sind seine vielseitigen Kunstwerke in Sammlungen und englischen Museen zu finden und verzaubern die Öffentlichkeit mit ihrem leichten, natürlichen Charme.
Wright Barker war ein Künstler der im 19ten Jahrhundert die englische High Society mit seinen Tiergemälden und Naturszenen begeisterte. Er war nicht Teil des Adels, sondern ein einfacher Mann ohne Titel und künstlerische Ausbildung. Trotzdem schaffte er es im Laufe seiner Karriere hochgeborene Lords und Ladies mit seiner Kunst zu beeindrucken. Sogar König Edward VII gab ein Gemälde von seinem Hund bei ihm in Auftrag. Barker hatte ein verblüffendes Talent dafür, Tiere und Naturszenen lebendig und realistisch abzubilden. Er war bekannt für seine starke Pinselführung, leuchtenden Farben und dafür, dass es ihm gelang die Persönlichkeiten von Tieren und Menschen überzeugend einzufangen.
Wo Barker das Malen lernte ist den Kunsthistorikern ein Rätsel. Als Sohn von Textilarbeitern folgte er viele Jahre lang in den Fußstapfen seiner Eltern. Barker arbeitete schon als Jugendlicher in einer Fabrik, verließ seine Heimatstadt kaum und lebte ein unauffälliges Leben. Niemand hätte in seiner Jugend angenommen, dass er einmal dem König die Hand schütteln würde und zu moderatem Reichtum kommen könnte. Doch als junger Mann schmiss er seinen Job hin, verließ die Kleinstadt in der er schon sein ganzes Leben wohnte, und verfolgte seinen Traum. Fabrikhallen und Maschinen waren nichts für ihn. Was Barker wirklich begeisterte war die Schönheit der Natur und der Kunst. In den 1890ern begann er ernsthaft seine Leidenschaft für die Malerei zu erkunden und verkaufte erste Gemälde von Landschaften und Tieren.
Während dieser frühen Periode seiner Karriere lernte Barker seine Frau Ellen Mary kennen. Ihr Vater besaß ein Gehöft und etwas Land. Dadurch konnte Barker das ländliche Leben, das ihn so faszinierte, besser kennen lernen und täglich studieren. Viele seiner Natur- und Tierszenen entstanden wahrscheinlich auf diesem Gelände. Sie zeigen Pferde und Arbeiter beim Pflügen der Felder, Schafe und Hunde auf sonnigen Feldern und viele andere Motive, die das idyllische Leben in den englischen Dörfern abbilden. Barkers Stil und die Leichtigkeit mit der er die Figuren zum Leben erweckte, zeigen deutlich wie sehr er die Landschaft, Menschen und Tiere dort liebte. Jedes Gemälde wirkt romantisch und wie aus einem Traum. Die Farben sind intensiv und leuchten, die Landschaften im Hintergrund sind immer grün und voller Leben. In jedem seiner Bilder schwingt Idealismus und Freude mit. Genau diese Stilmittel begeisterten die Öffentlichkeit und schließlich auch den englischen Adel. In seiner späteren Karriere wurde er damit beauftragt, die Tiere und Jagdszenen von Politikern und Adelsfamilien abzubilden. Doch er machte sich nicht nur mit der Naturmalerei einen Namen: Ein besonders beeindruckendes Gemälde von Barker ist seine Interpretation der Circe – einer antiken griechischen Göttin, die er umringt von Löwen darstellte. Bis heute sind seine vielseitigen Kunstwerke in Sammlungen und englischen Museen zu finden und verzaubern die Öffentlichkeit mit ihrem leichten, natürlichen Charme.
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