Boot war einer der letzten wahren Künstler seiner Art. Er war bekannt für seine Öl- und Wasserfarbenmalereien. Darüber hinaus arbeitet er als Illustrator und Autor. Seine Zeit war geprägt von bahnbrechenden Erfindungen und Umbrüchen. In Manchester, einer Industriestadt geboren, war er fasziniert von arbeitenden Menschen. Ein Großteil seiner Arbeiten zeigt detailliert Menschen bei der Arbeit. Aufgrund seiner hervorragenden wirklichkeitsnahen Art der Darstellung der Kronländer sowie Mitgliedern des britischen Königshauses und königlichen Ereignissen wurde er bald Mitglied der „Royal Society of British Artists“ sowie des „The Arts Club“. Er illustrierte die London News und das Art Journal. Boot war einer der wenigen damaligen Künstler, der gut von seiner Arbeit leben konnte. Das rührte daher, dass er gerade wegen seiner Illustrationen der Kronländer und vieler royaler Ereignisse von der britischen Königin sehr geschätzt wurde. Er und seine Frau Emily wurden in Hampstead beigesetzt. Auch das ist bezeichnend für die Wertschätzung des Königshauses für ihn. Hampstead war schon damals eine noble Gegend, die sich fast kein Bürgerlicher leisten konnte.
Das Besondere an seiner Arbeit war die wahre Explosion an Details, egal ob es sich um eine Bleistiftzeichnung oder Wasserfarben handelte. Boot hatte ein extrem gutes Gespür Menschen und deren Gefühlslage. Die wahre Inspiration und Begabung entwickelte er aber erst auf und durch seine vielen Reisen. Boot besuchte Kanada, die USA, Italien, Frankreich, Spanien, Ägypten, Mexiko, Bermuda, Muskat, Burma, Australien, die Karpaten, Persien, Schottland und die britischen Inseln. Seine Arbeiten waren so gut und detailgetreu wie heutige Fotografien. Seine Arbeiten mit Wasserfarben strahlten in kräftigen Farben. Seine Werke erzielen immer noch sehr gute Preise auf dem internationalen Kunstmarkt.
Die „Ebbe bei Mondschein“ besticht durch kräftige Grünschattierungen sowie ein beeindruckendes Spiel von Licht und Schatten durch den Mond. Die Ölmalerei auf Karton zeigt jeden Stein, sogar einen Anker am Ufer und eine Brücke im Hintergrund mit beispielhafter Genauigkeit.
Boot war nicht nur ein Meister der Landschaften und Menschen. Er verstand es meisterhaft, die Natur und Gegenstände wirklichkeitsnah darzustellen. „Blumen und Beeren des Weißdorn“ zeigt jede Blüte, jedes Blatt und jede kleine Kerbe im dargestellten Zweig so echt, dass der Betrachter glaubt, einen gerade gepflückten Zweig eines Weißdornbusches vor sich zu haben. „Der Herzog von Edinburgh auf den Shetlandinseln“ war eine jener Arbeiten, für die ihn die Königin öffentlich gelobt hatte. Dabei handelt es sich um eine Gravur. „Der Garten des Shepherds Hotel, Kairo“ ist bekannt dafür, da viele Briten, die die Ausgrabungsstätten damals besucht hatten, dieses Hotel kannten. Der Garten mit seiner typischen Vegetation war zum Ausruhen nach den anstrengen Ausflügen sehr begehrt. Boot hatte damit den Nagel auf den Kopf getroffen! Der britische Bahnbau war damals weltberühmt. Boot fertigte viele Ansichten der Züge in den Bergen auf der ganzen Welt an.
Boot war einer der letzten wahren Künstler seiner Art. Er war bekannt für seine Öl- und Wasserfarbenmalereien. Darüber hinaus arbeitet er als Illustrator und Autor. Seine Zeit war geprägt von bahnbrechenden Erfindungen und Umbrüchen. In Manchester, einer Industriestadt geboren, war er fasziniert von arbeitenden Menschen. Ein Großteil seiner Arbeiten zeigt detailliert Menschen bei der Arbeit. Aufgrund seiner hervorragenden wirklichkeitsnahen Art der Darstellung der Kronländer sowie Mitgliedern des britischen Königshauses und königlichen Ereignissen wurde er bald Mitglied der „Royal Society of British Artists“ sowie des „The Arts Club“. Er illustrierte die London News und das Art Journal. Boot war einer der wenigen damaligen Künstler, der gut von seiner Arbeit leben konnte. Das rührte daher, dass er gerade wegen seiner Illustrationen der Kronländer und vieler royaler Ereignisse von der britischen Königin sehr geschätzt wurde. Er und seine Frau Emily wurden in Hampstead beigesetzt. Auch das ist bezeichnend für die Wertschätzung des Königshauses für ihn. Hampstead war schon damals eine noble Gegend, die sich fast kein Bürgerlicher leisten konnte.
Das Besondere an seiner Arbeit war die wahre Explosion an Details, egal ob es sich um eine Bleistiftzeichnung oder Wasserfarben handelte. Boot hatte ein extrem gutes Gespür Menschen und deren Gefühlslage. Die wahre Inspiration und Begabung entwickelte er aber erst auf und durch seine vielen Reisen. Boot besuchte Kanada, die USA, Italien, Frankreich, Spanien, Ägypten, Mexiko, Bermuda, Muskat, Burma, Australien, die Karpaten, Persien, Schottland und die britischen Inseln. Seine Arbeiten waren so gut und detailgetreu wie heutige Fotografien. Seine Arbeiten mit Wasserfarben strahlten in kräftigen Farben. Seine Werke erzielen immer noch sehr gute Preise auf dem internationalen Kunstmarkt.
Die „Ebbe bei Mondschein“ besticht durch kräftige Grünschattierungen sowie ein beeindruckendes Spiel von Licht und Schatten durch den Mond. Die Ölmalerei auf Karton zeigt jeden Stein, sogar einen Anker am Ufer und eine Brücke im Hintergrund mit beispielhafter Genauigkeit.
Boot war nicht nur ein Meister der Landschaften und Menschen. Er verstand es meisterhaft, die Natur und Gegenstände wirklichkeitsnah darzustellen. „Blumen und Beeren des Weißdorn“ zeigt jede Blüte, jedes Blatt und jede kleine Kerbe im dargestellten Zweig so echt, dass der Betrachter glaubt, einen gerade gepflückten Zweig eines Weißdornbusches vor sich zu haben. „Der Herzog von Edinburgh auf den Shetlandinseln“ war eine jener Arbeiten, für die ihn die Königin öffentlich gelobt hatte. Dabei handelt es sich um eine Gravur. „Der Garten des Shepherds Hotel, Kairo“ ist bekannt dafür, da viele Briten, die die Ausgrabungsstätten damals besucht hatten, dieses Hotel kannten. Der Garten mit seiner typischen Vegetation war zum Ausruhen nach den anstrengen Ausflügen sehr begehrt. Boot hatte damit den Nagel auf den Kopf getroffen! Der britische Bahnbau war damals weltberühmt. Boot fertigte viele Ansichten der Züge in den Bergen auf der ganzen Welt an.
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