Joan Thewsey ist eine britische Künstlerin, die sich der klassischen und fast schon traditionellen Form der Aquarellmalerei widmet. Anders als bei vielen ihren Künstlergenerationen vor ihr sind Joans Wasserbilder ein Fest der leuchtenden Farben. Sie schafft Welten, die angefüllt sind mit Blumen. Die Blüten wirken wie die Farben. Sie sind immer frisch, wie unmittelbar vor dem Malen geschnitten, und zeigen das Farbspektrum, das die Natur bereithält. Oft arrangiert Joan Thewsey ein Stillleben, in dem sie mit Früchten, feinen Stoffen oder schönem Geschirr die Wirkung der Blumen umrahmt.
Viele Kritiker sehen die Kunstform der botanischen Malerei durch die Fotografie in Gefahr. Es ist zu einfach den Auslöser zu drücken und die Welt der Blumen, Blüten und Pflanzen einzufangen. Farbliche Korrekturen können technisch ausgearbeitet werden. Tatsächlich ist die Fotografie, wenn es nur um die reine Abbildung geht, ein Konkurrent zur Malerei. Das ist seit dem Tag ihrer Erfindung. Es gibt jedoch einen Aspekt, den nur ein Künstler aus einer Blume herausarbeiten kann. Ähnlich wie ein Parfümeur sucht ein Künstler die Essenz der Pflanze. Die Künstlerseele fängt genau die Besonderheiten ein, die eine Pflanze einzigartig machen. Ein gut arrangiertes Stillleben zeigt das Herz des Motivs, das vom Künstler erkannt wird. Darin liegt der Unterschied zur Fotografie: Ein Gemälde ist einzigartig und transportiert persönliche Eindrücke.
Joan Thewsey ist in Yorkshire geboren und hat ein klassisches Kunststudium absolviert. Ausgezeichnet mit einem Stipendium der Goldsmiths Gesellschaft intensivierte Joan ihre Grundlagen in Florenz. Sie ist spezialisiert auf großformatige Aquarelle. Viele von Joans Werken befinden sich in privaten Sammlungen, nachdem sie britischen Ausstellungen gezeigt wurden. Neben üppigen Blumenbouquets malt Joan Thewsey Gärten und Landschaften. Seit vielen Jahren ist die Künstlerin Mitglied der Royal Society of Botanical Artists und es ist ihr eine Herzensangelegenheit, Kinder schon früh an die Kunst heranzuführen. Joan leitete einige Jahre die Kunstabteilung einer Gesamtschule. Mit ihren Londoner Schülern und Schülerinnen vertrat sie Großbritannien für die Kinderkunst auf der Weltausstellung in Japan. Dieser Erfolg führte Joan in den Wirkungsbereich der Londoner Bildungsbehörde. Neben eigenen künstlerischen Projekten investiert die Künstlerin viel Zeit darin, anderen Lehrkräften zu vermitteln, wie Lernende an die Kunst herangeführt werden können. Meist in Abendkursen hält sie Vorträge, die neben der Malerei auch das Design und die Textilkunst beinhalten. Ein Teil ihrer eigenen Bilder ist aufgrund ihres Charmes als Grußkartenmotiv oder als Kalenderdarstellungen ausgewählt worden. Für einige Künstler vielleicht eine Abwertung der malerischen Qualität. Joan Thewsey sieht darin einen Weg die Liebe zur Kunst und zur Malerei an die vielen Menschen weiterzugeben, die sich an ihren Werken erfreuen.
Joan Thewsey ist eine britische Künstlerin, die sich der klassischen und fast schon traditionellen Form der Aquarellmalerei widmet. Anders als bei vielen ihren Künstlergenerationen vor ihr sind Joans Wasserbilder ein Fest der leuchtenden Farben. Sie schafft Welten, die angefüllt sind mit Blumen. Die Blüten wirken wie die Farben. Sie sind immer frisch, wie unmittelbar vor dem Malen geschnitten, und zeigen das Farbspektrum, das die Natur bereithält. Oft arrangiert Joan Thewsey ein Stillleben, in dem sie mit Früchten, feinen Stoffen oder schönem Geschirr die Wirkung der Blumen umrahmt.
Viele Kritiker sehen die Kunstform der botanischen Malerei durch die Fotografie in Gefahr. Es ist zu einfach den Auslöser zu drücken und die Welt der Blumen, Blüten und Pflanzen einzufangen. Farbliche Korrekturen können technisch ausgearbeitet werden. Tatsächlich ist die Fotografie, wenn es nur um die reine Abbildung geht, ein Konkurrent zur Malerei. Das ist seit dem Tag ihrer Erfindung. Es gibt jedoch einen Aspekt, den nur ein Künstler aus einer Blume herausarbeiten kann. Ähnlich wie ein Parfümeur sucht ein Künstler die Essenz der Pflanze. Die Künstlerseele fängt genau die Besonderheiten ein, die eine Pflanze einzigartig machen. Ein gut arrangiertes Stillleben zeigt das Herz des Motivs, das vom Künstler erkannt wird. Darin liegt der Unterschied zur Fotografie: Ein Gemälde ist einzigartig und transportiert persönliche Eindrücke.
Joan Thewsey ist in Yorkshire geboren und hat ein klassisches Kunststudium absolviert. Ausgezeichnet mit einem Stipendium der Goldsmiths Gesellschaft intensivierte Joan ihre Grundlagen in Florenz. Sie ist spezialisiert auf großformatige Aquarelle. Viele von Joans Werken befinden sich in privaten Sammlungen, nachdem sie britischen Ausstellungen gezeigt wurden. Neben üppigen Blumenbouquets malt Joan Thewsey Gärten und Landschaften. Seit vielen Jahren ist die Künstlerin Mitglied der Royal Society of Botanical Artists und es ist ihr eine Herzensangelegenheit, Kinder schon früh an die Kunst heranzuführen. Joan leitete einige Jahre die Kunstabteilung einer Gesamtschule. Mit ihren Londoner Schülern und Schülerinnen vertrat sie Großbritannien für die Kinderkunst auf der Weltausstellung in Japan. Dieser Erfolg führte Joan in den Wirkungsbereich der Londoner Bildungsbehörde. Neben eigenen künstlerischen Projekten investiert die Künstlerin viel Zeit darin, anderen Lehrkräften zu vermitteln, wie Lernende an die Kunst herangeführt werden können. Meist in Abendkursen hält sie Vorträge, die neben der Malerei auch das Design und die Textilkunst beinhalten. Ein Teil ihrer eigenen Bilder ist aufgrund ihres Charmes als Grußkartenmotiv oder als Kalenderdarstellungen ausgewählt worden. Für einige Künstler vielleicht eine Abwertung der malerischen Qualität. Joan Thewsey sieht darin einen Weg die Liebe zur Kunst und zur Malerei an die vielen Menschen weiterzugeben, die sich an ihren Werken erfreuen.
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