Giuseppe Pellizza da Volpedo war ein divisionistischer Maler aus Italien. Er ist in Volpedo in der Region Piemont geboren und starb auch dort. Giuseppe Pellizza da Volpedo nutzte eine Technik, bei der eine Aneinanderreihung von kleinen Farbpunkten nach einer Farbtheorie entstehen. Zu seinen berühmtesten Werken gehört “Der vierte Stand”, welches ein bekanntes Symbol für sozialistische und progressive sozialistische Anliegen in Europa und Italien geworden ist. Dieses Gemälde befindet sich aktuell im Museum in Mailand. Giuseppe Pellizza da Volpedo war als Sohn einer Familie mit Kleingrundbesitz geboren. Dabei zeigte er als Kind sein besonderes Talent zum Malen und besuchte daher die besten italienischen Akademien. Giuseppe Pellizza da Volpedo war ständig unzufrieden mit seiner Ausbildung und reiste daher quer durch Italien und besuchte auch die Weltausstellung in Paris im Jahre 1889. Danach kehrte er wieder zurück zu seinem Heimatort in Volpedo und gründete dort sein Atelier. Jedoch herrschte Unruhe bei ihm, da er noch keine selbstständige Technik und künstlerische Sprache entwickelt hatte. Daher befasste er sich zu diesem Zeitpunkt mit großen Künstlern des Divisionismus. Nach kurzer Zeit stellt er seine Gemälde in Mailand aus und konnte so die Öffentlichkeit und die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Mit seinen Gemälden “Die Prozession” und “Das Porträt der Signora Sofia Abbiati” nahm er an der Biennale von Venedig teil. Danach stellt er sein Meisterwerk “Der vierte Stand” fertig, welches er über viele Jahre gemalt hat. Das Gemälde hat er genutzt, um im folgenden Jahr an der Quadriennale di Torino teilzunehmen. Allerdings erhielt er nicht die erhoffte Anerkennung und widmete sich danach primär der Landschaftsmalerei. Das Gemälde “Der vierte Stand” gilt als eines seiner berühmtesten Malereien und steht als Ikone im sozialen Kampf der Arbeiterklasse. Nach der Veröffentlichung in der Wochenzeitung „Avanti della Domenica“ erhielt er dann schlussendlich die erhoffte Anerkennung. Das Tragische an seinem Leben ist, dass er Selbstmord begann, als seien Frau und sein Kind gestorben sind. Jedoch hat seine Vermächtnis mit seinem berühmtesten Werk die Zeit überstanden und ist heute ein Symbol für sozialistische und progressive Anliegen in ganz Europa. Zu seinen Ehren wurde eine Ausstellung gewidmet, wo der Fokus auf die Komplexität und Bedeutung seiner Werke gelegt wird. Das Gemälde “The Fourth Estate” ist das Resultat eines sozialen und kulturellen Engagements sowie einer kontinuierlichen Verfeinerung der Technik zu Malen von Giuseppe Pellizza da Volpedo, welches innerhalb eines Jahrzehnts vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des neuen Jahrhunderts entstanden ist. Seine künstlerischen Werke prägen die Welt aus kommunikativer und gesellschaftlicher Sicht. Der lange Prozess machte Giuseppe Pellizza da Volpedo die Notwendigkeit und seine intellektuelle Mission bewusst, um mit seiner Kunst eine wissenschaftliche und philosophische Kultur aufzubauen.
Giuseppe Pellizza da Volpedo war ein divisionistischer Maler aus Italien. Er ist in Volpedo in der Region Piemont geboren und starb auch dort. Giuseppe Pellizza da Volpedo nutzte eine Technik, bei der eine Aneinanderreihung von kleinen Farbpunkten nach einer Farbtheorie entstehen. Zu seinen berühmtesten Werken gehört “Der vierte Stand”, welches ein bekanntes Symbol für sozialistische und progressive sozialistische Anliegen in Europa und Italien geworden ist. Dieses Gemälde befindet sich aktuell im Museum in Mailand. Giuseppe Pellizza da Volpedo war als Sohn einer Familie mit Kleingrundbesitz geboren. Dabei zeigte er als Kind sein besonderes Talent zum Malen und besuchte daher die besten italienischen Akademien. Giuseppe Pellizza da Volpedo war ständig unzufrieden mit seiner Ausbildung und reiste daher quer durch Italien und besuchte auch die Weltausstellung in Paris im Jahre 1889. Danach kehrte er wieder zurück zu seinem Heimatort in Volpedo und gründete dort sein Atelier. Jedoch herrschte Unruhe bei ihm, da er noch keine selbstständige Technik und künstlerische Sprache entwickelt hatte. Daher befasste er sich zu diesem Zeitpunkt mit großen Künstlern des Divisionismus. Nach kurzer Zeit stellt er seine Gemälde in Mailand aus und konnte so die Öffentlichkeit und die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Mit seinen Gemälden “Die Prozession” und “Das Porträt der Signora Sofia Abbiati” nahm er an der Biennale von Venedig teil. Danach stellt er sein Meisterwerk “Der vierte Stand” fertig, welches er über viele Jahre gemalt hat. Das Gemälde hat er genutzt, um im folgenden Jahr an der Quadriennale di Torino teilzunehmen. Allerdings erhielt er nicht die erhoffte Anerkennung und widmete sich danach primär der Landschaftsmalerei. Das Gemälde “Der vierte Stand” gilt als eines seiner berühmtesten Malereien und steht als Ikone im sozialen Kampf der Arbeiterklasse. Nach der Veröffentlichung in der Wochenzeitung „Avanti della Domenica“ erhielt er dann schlussendlich die erhoffte Anerkennung. Das Tragische an seinem Leben ist, dass er Selbstmord begann, als seien Frau und sein Kind gestorben sind. Jedoch hat seine Vermächtnis mit seinem berühmtesten Werk die Zeit überstanden und ist heute ein Symbol für sozialistische und progressive Anliegen in ganz Europa. Zu seinen Ehren wurde eine Ausstellung gewidmet, wo der Fokus auf die Komplexität und Bedeutung seiner Werke gelegt wird. Das Gemälde “The Fourth Estate” ist das Resultat eines sozialen und kulturellen Engagements sowie einer kontinuierlichen Verfeinerung der Technik zu Malen von Giuseppe Pellizza da Volpedo, welches innerhalb eines Jahrzehnts vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des neuen Jahrhunderts entstanden ist. Seine künstlerischen Werke prägen die Welt aus kommunikativer und gesellschaftlicher Sicht. Der lange Prozess machte Giuseppe Pellizza da Volpedo die Notwendigkeit und seine intellektuelle Mission bewusst, um mit seiner Kunst eine wissenschaftliche und philosophische Kultur aufzubauen.
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