Frances Broomfield wurde ebenso wie Lewis Carroll im ländlich geprägten Warrington geboren. Zu den Attraktionen der britischen Kleinstadt gehört eine Statue der berühmtesten Kinderbuchfigur der Autorin. Die Geschichte von Alice, die im Wunderland die vielen kuriosen Bewohner trifft, hat die Künstlerin vermutlich durch ihre Kindheit begleitet. Die spätere Künstlerin und Illustratorin hat den Charakteren der Geschichte ein Gesicht gegeben und eine Serie geschaffen, die zu dem hohen Bekanntheitsgrad von Frances Broomfield beigetragen hat. Frances hat Warrington den Rücken gekehrt und hat nach einem Studium der Kunst am Newport College ihren Lebensmittelpunkt nach London verlegt. Eine Zeit, die für die junge Künstlerin nicht einfach war. Der Kontrast zwischen dem ruhigen Landleben und der lebendigen Stadt waren zu groß und Francis benötigte eine lange Eingewöhnungszeit. Den Schlüssel zur Malerei fand die Künstlerin in dieser Zeit in den Tieren, die in der Stadt lebten. Randfiguren wie Füchse, Eulen und Dachse inspirierten Frances zu Gemälden in denen Tiere die Bild bestimmenden Elemente sind.
Das Leben der Künstlerin in London gestaltete sich ähnlich abwechslungsreich wie ihr Werk. Sie entwickelte Interesse für die Alchemie und die Psychologie. Sie suchte die Nähe zu Menschen, die ihren Wissensdurst stillen konnten. Mythen aus der griechischen Sagenwelt und aufgestellte Steine ihrer Heimat fanden den Weg in das Repertoire der Malerin. Ihr Stil wird als anspruchsvoll naiv beschrieben. Die naive Malerei wird häufig Künstlern zugeschrieben, die einen autodidaktischen Bildungsweg gegangen sind. Frances Broomfield Welt entspringt ihrer Fantasie, die sie in den Farben der vollständigen Palette umsetzt. Aus den Farben zaubert die Künstlerin eine wunderbare Leuchtkraft heraus. Frances malt mit Öl und Tempera auf einem grundierten Untergrund und verwendet ein Finish, dass die Farben zum Strahlen bringt. Die Künstlerin lebt und arbeitet unkonventionell. Ihr interessantestes Atelier befand sich in einem alten Haus, dass einmal Maria Callas gehört hat. Eine Gilde führte esoterische Studien in dem Haus durch und zog interessante Charaktere an. Frances lernte in dem Haus einen Alchimisten kennen, mit dem sie sich austauschte.
Die erste Illustration der Künstlerin war ein Auftrag für ein Buchcover. Das Motiv sollte eine Schwarze Mamba darstellen. Die einzige Schlange, die als Anschauungsmaterial dienen konnte, war ein Exemplar im Naturhistorischen Museum. Die Mamba befand sich in einem Glas mit Konservierungsmittel. Frances Broomfield entnahm die Schlange und stützte den Kopf auf eine Büroklammer. Es folgten zahlreiche Aufträge für Illustrationen von Büchern und es kam eine Zeit, in der sich Frances der Welt von Lewis Carroll näherte. Die Interpretationen von Alice im Wunderland haben einen hohen Wiedererkennungswert und erfreuen sich bei Sammlern auf der ganzen Welt großer Beliebtheit. Bei einer Auktion, in der Teile der Sammlung von Ringo Starr aufgerufen wurden, waren Gemälde von Frances Broomfield im Lot vorhanden.
Frances Broomfield wurde ebenso wie Lewis Carroll im ländlich geprägten Warrington geboren. Zu den Attraktionen der britischen Kleinstadt gehört eine Statue der berühmtesten Kinderbuchfigur der Autorin. Die Geschichte von Alice, die im Wunderland die vielen kuriosen Bewohner trifft, hat die Künstlerin vermutlich durch ihre Kindheit begleitet. Die spätere Künstlerin und Illustratorin hat den Charakteren der Geschichte ein Gesicht gegeben und eine Serie geschaffen, die zu dem hohen Bekanntheitsgrad von Frances Broomfield beigetragen hat. Frances hat Warrington den Rücken gekehrt und hat nach einem Studium der Kunst am Newport College ihren Lebensmittelpunkt nach London verlegt. Eine Zeit, die für die junge Künstlerin nicht einfach war. Der Kontrast zwischen dem ruhigen Landleben und der lebendigen Stadt waren zu groß und Francis benötigte eine lange Eingewöhnungszeit. Den Schlüssel zur Malerei fand die Künstlerin in dieser Zeit in den Tieren, die in der Stadt lebten. Randfiguren wie Füchse, Eulen und Dachse inspirierten Frances zu Gemälden in denen Tiere die Bild bestimmenden Elemente sind.
Das Leben der Künstlerin in London gestaltete sich ähnlich abwechslungsreich wie ihr Werk. Sie entwickelte Interesse für die Alchemie und die Psychologie. Sie suchte die Nähe zu Menschen, die ihren Wissensdurst stillen konnten. Mythen aus der griechischen Sagenwelt und aufgestellte Steine ihrer Heimat fanden den Weg in das Repertoire der Malerin. Ihr Stil wird als anspruchsvoll naiv beschrieben. Die naive Malerei wird häufig Künstlern zugeschrieben, die einen autodidaktischen Bildungsweg gegangen sind. Frances Broomfield Welt entspringt ihrer Fantasie, die sie in den Farben der vollständigen Palette umsetzt. Aus den Farben zaubert die Künstlerin eine wunderbare Leuchtkraft heraus. Frances malt mit Öl und Tempera auf einem grundierten Untergrund und verwendet ein Finish, dass die Farben zum Strahlen bringt. Die Künstlerin lebt und arbeitet unkonventionell. Ihr interessantestes Atelier befand sich in einem alten Haus, dass einmal Maria Callas gehört hat. Eine Gilde führte esoterische Studien in dem Haus durch und zog interessante Charaktere an. Frances lernte in dem Haus einen Alchimisten kennen, mit dem sie sich austauschte.
Die erste Illustration der Künstlerin war ein Auftrag für ein Buchcover. Das Motiv sollte eine Schwarze Mamba darstellen. Die einzige Schlange, die als Anschauungsmaterial dienen konnte, war ein Exemplar im Naturhistorischen Museum. Die Mamba befand sich in einem Glas mit Konservierungsmittel. Frances Broomfield entnahm die Schlange und stützte den Kopf auf eine Büroklammer. Es folgten zahlreiche Aufträge für Illustrationen von Büchern und es kam eine Zeit, in der sich Frances der Welt von Lewis Carroll näherte. Die Interpretationen von Alice im Wunderland haben einen hohen Wiedererkennungswert und erfreuen sich bei Sammlern auf der ganzen Welt großer Beliebtheit. Bei einer Auktion, in der Teile der Sammlung von Ringo Starr aufgerufen wurden, waren Gemälde von Frances Broomfield im Lot vorhanden.
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