In den farbenfrohen Gassen Münchens, geboren am 11. Januar 1843, begann das Leben von Adolf Eberle. Ein Name, der heute als Sinnbild für leidenschaftliche Genre- und Tiermalerei steht und der es verstand, den Alltag des ländlichen Lebens auf Leinwand zu bannen. Seine Kunst fängt die Essenz des bayerischen und tirolerischen Bauernlebens ein und bringt sie in den wohligen Komfort der eigenen vier Wände. Als Sohn des Malers Robert Eberle erbte Adolf nicht nur den künstlerischen Eifer seines Vaters, sondern auch seine Hingabe zur Authentizität. Schon früh zeigte er Interesse an der bildenden Kunst und trat mit nur 17 Jahren in die Schule von Karl Theodor von Piloty ein, einem renommierten Maler seiner Zeit. In dieser Schule feilte Eberle an seinen Fähigkeiten und lernte die Kunst der Koloristik und Inszenierung, die sich in seinen Werken deutlich widerspiegeln.
In den Anfangsjahren seiner Karriere illustrierte Eberle mit eindrucksvoller Finesse Szenen aus dem Dreißigjährigen und Siebenjährigen Krieg. Aber es war die Darstellung des ländlichen Lebens, die Eberle wirklich zu einem Meister seines Fachs machte. Besonders Hühnerhunde und Dackel, treue Jagdgehilfen, waren ein wiederkehrendes Motiv in seinem Oeuvre, das die Freude und Herausforderungen der Jagd auf eindrucksvolle Weise zur Geltung bringt. Eberle erzeugte in seinen Werken eine ungewöhnliche Wahrheit in der Darstellung, die seine Zuschauer in ihren Bann zog. Dieser bemerkenswerte Realismus findet sich in Meisterwerken wie "Der erste Rehbock", "Nach der Taufe" und "Im Hundestall", in denen das ländliche Leben in all seinen Facetten erstrahlt. Eberles Lebenswerk endete in seiner Heimatstadt München am 24. Januar 1914.
Mit unseren Kunstdrucken bringen wir nicht nur Eberles Kunst zu Ihnen nach Hause, sondern auch ein Stück seiner Hingabe und Liebe zur Darstellung des ländlichen Lebens. Durch die Reproduktion seiner Kunstwerke auf höchstem Niveau ehren wir seinen Beitrag zur Kunstgeschichte und ermöglichen es Ihnen, den Zauber von Adolf Eberles Kunstwerken aufs Neue zu erleben.
In den farbenfrohen Gassen Münchens, geboren am 11. Januar 1843, begann das Leben von Adolf Eberle. Ein Name, der heute als Sinnbild für leidenschaftliche Genre- und Tiermalerei steht und der es verstand, den Alltag des ländlichen Lebens auf Leinwand zu bannen. Seine Kunst fängt die Essenz des bayerischen und tirolerischen Bauernlebens ein und bringt sie in den wohligen Komfort der eigenen vier Wände. Als Sohn des Malers Robert Eberle erbte Adolf nicht nur den künstlerischen Eifer seines Vaters, sondern auch seine Hingabe zur Authentizität. Schon früh zeigte er Interesse an der bildenden Kunst und trat mit nur 17 Jahren in die Schule von Karl Theodor von Piloty ein, einem renommierten Maler seiner Zeit. In dieser Schule feilte Eberle an seinen Fähigkeiten und lernte die Kunst der Koloristik und Inszenierung, die sich in seinen Werken deutlich widerspiegeln.
In den Anfangsjahren seiner Karriere illustrierte Eberle mit eindrucksvoller Finesse Szenen aus dem Dreißigjährigen und Siebenjährigen Krieg. Aber es war die Darstellung des ländlichen Lebens, die Eberle wirklich zu einem Meister seines Fachs machte. Besonders Hühnerhunde und Dackel, treue Jagdgehilfen, waren ein wiederkehrendes Motiv in seinem Oeuvre, das die Freude und Herausforderungen der Jagd auf eindrucksvolle Weise zur Geltung bringt. Eberle erzeugte in seinen Werken eine ungewöhnliche Wahrheit in der Darstellung, die seine Zuschauer in ihren Bann zog. Dieser bemerkenswerte Realismus findet sich in Meisterwerken wie "Der erste Rehbock", "Nach der Taufe" und "Im Hundestall", in denen das ländliche Leben in all seinen Facetten erstrahlt. Eberles Lebenswerk endete in seiner Heimatstadt München am 24. Januar 1914.
Mit unseren Kunstdrucken bringen wir nicht nur Eberles Kunst zu Ihnen nach Hause, sondern auch ein Stück seiner Hingabe und Liebe zur Darstellung des ländlichen Lebens. Durch die Reproduktion seiner Kunstwerke auf höchstem Niveau ehren wir seinen Beitrag zur Kunstgeschichte und ermöglichen es Ihnen, den Zauber von Adolf Eberles Kunstwerken aufs Neue zu erleben.
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