Das Papier "Inbe White" verkörpert die perfekte Symbiose aus Ästhetik und technischem Know-how. In der renommierten japanischen Papiermühle Awagami entstehen, getrieben von höchsten Qualitätsansprüchen und tiefem Respekt für die Natur, Papierkreationen, die als Kunstwerke in sich gelten. Geprägt von der Überzeugung, dass Kunst das tägliche Leben verschönern soll, werden Papiere mit einzigartigen Merkmalen gefertigt. Die Basis von "Inbe White" bilden Fasern des Maulbeerbaums und Hanf. Im Schöpfverfahren entfaltet sich daraus ein Papier mit einer Grammatur von 125 g/m². Seine feingliedrige Textur, gepaart mit einer harmonischen Struktur, und das natürliche strahlende Weiß – ganz ohne Bleichmittel und Aufheller – lassen es besonders hervorstechen.
Der Charakter eines Kunstwerks wird durch die Wahl seines Trägermaterials maßgeblich mitbestimmt. Japanische Papiersorten, als wahre Naturprodukte, verleihen jedem Raum eine besondere Note. Dank der Hanffasern bietet "Inbe White" die nötige Robustheit für vielfältige Dekorationsmöglichkeiten. Seine matte Oberfläche schenkt Kunstwerken eine brillante Darstellung, frei von störenden Reflexionen, selbst bei direktem Lichteinfall. Ein Schutz hinter Glas bewahrt den Kunstdruck vor äußeren Einflüssen, wie Luftfeuchtigkeit oder Staub, wodurch seine Qualität über Jahre hinweg erhalten bleibt. Doch ob gerahmt oder nicht, beides sind höchst persönliche Entscheidungen – ebenso wie die Wahl des Papieres selbst.
"Inbe White" beeindruckt durch seine zarte Ausstrahlung und verdient Motive, die seine feine Struktur zur Geltung bringen. Es eignet sich hervorragend für Kunstwerke und Fotografien, die ohne schwere Farbintensität auskommen. Sein reines Weiß intensiviert Farben und hebt Werke hervor, die in einem dezenten Farbspektrum kreiert wurden. Bevor es seinen Weg nach Europa fand, war das Kozo-Papier das Herzstück japanischer Kunst. Europas Kunstszenen erlagen schnell der Faszination der minimalistischen Ästhetik des Ostens. Dieser Einfluss erstreckte sich bis in den Expressionismus hinein, wobei besonders Kandinsky und Schiele von dieser Kunstform inspiriert wurden. Schieles Nuancen der Aktmalerei und Kandinskys farbenfrohe Kompositionen finden im traditionellen Charme des "Inbe White"-Papiers ihr perfektes Pendant.
Inbe White, 125g
Das Papier "Inbe White" verkörpert die perfekte Symbiose aus Ästhetik und technischem Know-how. In der renommierten japanischen Papiermühle Awagami entstehen, getrieben von höchsten Qualitätsansprüchen und tiefem Respekt für die Natur, Papierkreationen, die als Kunstwerke in sich gelten. Geprägt von der Überzeugung, dass Kunst das tägliche Leben verschönern soll, werden Papiere mit einzigartigen Merkmalen gefertigt. Die Basis von "Inbe White" bilden Fasern des Maulbeerbaums und Hanf. Im Schöpfverfahren entfaltet sich daraus ein Papier mit einer Grammatur von 125 g/m². Seine feingliedrige Textur, gepaart mit einer harmonischen Struktur, und das natürliche strahlende Weiß – ganz ohne Bleichmittel und Aufheller – lassen es besonders hervorstechen.
Der Charakter eines Kunstwerks wird durch die Wahl seines Trägermaterials maßgeblich mitbestimmt. Japanische Papiersorten, als wahre Naturprodukte, verleihen jedem Raum eine besondere Note. Dank der Hanffasern bietet "Inbe White" die nötige Robustheit für vielfältige Dekorationsmöglichkeiten. Seine matte Oberfläche schenkt Kunstwerken eine brillante Darstellung, frei von störenden Reflexionen, selbst bei direktem Lichteinfall. Ein Schutz hinter Glas bewahrt den Kunstdruck vor äußeren Einflüssen, wie Luftfeuchtigkeit oder Staub, wodurch seine Qualität über Jahre hinweg erhalten bleibt. Doch ob gerahmt oder nicht, beides sind höchst persönliche Entscheidungen – ebenso wie die Wahl des Papieres selbst.
"Inbe White" beeindruckt durch seine zarte Ausstrahlung und verdient Motive, die seine feine Struktur zur Geltung bringen. Es eignet sich hervorragend für Kunstwerke und Fotografien, die ohne schwere Farbintensität auskommen. Sein reines Weiß intensiviert Farben und hebt Werke hervor, die in einem dezenten Farbspektrum kreiert wurden. Bevor es seinen Weg nach Europa fand, war das Kozo-Papier das Herzstück japanischer Kunst. Europas Kunstszenen erlagen schnell der Faszination der minimalistischen Ästhetik des Ostens. Dieser Einfluss erstreckte sich bis in den Expressionismus hinein, wobei besonders Kandinsky und Schiele von dieser Kunstform inspiriert wurden. Schieles Nuancen der Aktmalerei und Kandinskys farbenfrohe Kompositionen finden im traditionellen Charme des "Inbe White"-Papiers ihr perfektes Pendant.
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